1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    andeuteten. „Mein Herr, würden Sie mir nun die Ehre zu Teil werden lassen, mich in meine Löcher zu ficken. Bitte ficken Sie mich jetzt in meine Fotze oder in mein Arschloch.“ Ich war schier sprachlos, während ich wie gebannt auf Kittys intimste Zone blickte, die mir die Sklavin da hingebungsvoll anbot. Unweigerlich packte ich ihr von hinten zwischen die Schenkel. Meine Finger berührten kurz ihre Klitoris und glitten dann durch die feuchten Schamlippen bis zu ihrem Poloch. Drei-, viermal wiederholte ich das. Die Sklavin zuckte ihrerseits wie elektrisiert zusammen und quittierte meine Berührungen mit sanftem Stöhnen. Wie in Trance positionierte ich mich hinter dem Luder und führte meinen Penis zu ihrer Vagina. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen kurz an meiner Eichel, ehe mein Schwanz in die Tiefe ihrer Fotze glitt. Bis zum Anschlag schob ich ihr den harten Riemen in die Möse. Das geile Luder stöhne erneut auf. Ich packte sie an den Hüften, um ihren Körper zu kontrollieren. Hart und unerbittlich rammte ich ihr nun den harten Kolben mehrmals in die feuchte Grotte. Die prächtige Sklavensau ließ sich wundervoll ficken. Wellenförmig wogten ihre dicken Titten bei jedem Stoß unter ihrem Oberkörper vor und zurück. Nahezu besessen vögelte ich die junge Frau von hinten in ihre zarte Muschi. Plötzlich unterbrach Maria, die ich schon fast vergessen hatte, das lustvolle Treiben. „Nicht so voreilig. Ich will ja nicht, dass Du Dein Pulver hier schon verschießt.“ Maria lächelte, während ich ...
    sichtlich genervt meinen Schwanz aus der Sklavin herauszog und von ihr abließ. „Ich hätte sie noch gerne in den Arsch gefickt.“ meinte ich enttäuscht, während ich meine Hose wieder hochzog. Maria blickte mich verständnisvoll an. „Das wirst Du auch gleich tun. Versprochen.“ Sie nahm Kittys Hände und fesselte sie ihr wieder mit den Handschellen auf den Rücken. Dann löste sie die Bodenverankerung von Kittys Halskette und reichte mir das lose Ende. „Hier nimm sie mit.“ Ich hielt das nackte Sklavenweib nun wie eine Hündin an der Leine. Maria war bereits an der Tür zur Zelle und ging hinaus. Ich ruckte kurz an der Kette, so dass sich Kittys Kopf durch den Halsring nach vorne bewegte. „Los, beweg Dich!“ befahl ich ihr. Gehorsam ging sie hinter mir her. Es waren immer diese Kontraste, die mich extrem elektrisierten: Da war einerseits diese wunderschöne Frau, mit diesem makellosen Körper, dessen Erotik durch die hochhackigen goldenen Sandalen noch zusätzlich in Szene gesetzt wurde und anderseits diese unerbittlichen Stahlfesseln, die ihre Hände auf den Rücken zwangen oder die Kette und der stählerne Halsring, an der ich dieses zarte Wesen wie Vieh hinter mir herzog. Die hohen Absätze von Kittys Sandalen erzeugten auf dem gefliesten Boden dieses unnachahmliche klackernde Geräusch, bei dem sich in der Regel jeder Mann umdreht, weil er genau weiß, das solches Schuhwerk meistens von Frauen getragen wird, die die entsprechenden Reize mitbringen. Diese Reize hatte Kitty ohne Zweifel auch, ...
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