1. Petra, meine Schwgerin Teil 05


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rosette. Diese geile Gefühl ließ sie immer mutiger werden und so empfand sie es auch bald als sehr lustvoll, wenn der Finger mit allen Gliedern in ihrem Hintereingang bohrte, während sie sich mit der anderen Hand tief in ihrer Fotze fingerte. Die Hand und ihr Unterarm rieben dabei fest an ihrem erregten Kitzler und es dauerte nur wenige Minuten, bis Petra mit angehockten Beinen und leicht erhobenen Oberkörper im Bett lag und vor Lust winselnd und zuckend zur Salzsäule erstarrte. Am liebsten steckt sie sich aber im Stehen den großen Vibrator in die Muschi und setzt sich dann langsam und vorsichtig auf einen Hocker vor dem Bett. Angespannt schaut sie dann gedankenversunken auf den Film, der sich im Gehirn vor ihr abspielt und genießt das Gefühl, wenn der dicke Dildo auf das kalte Leder des Hockers trifft und so der Widerstand des Gummiprügels bis an ihrem Muttermund spürbar wird. Sie muss dabei sehr vorsichtig sein, da die Lust so sehr schnell in Schmerz übersteigen kann. Petra hatte aber den Dreh raus. Unaufhörlich vibrierte der Lustzapfen in ihrer Möse. Mit der rechten Hand hielt sie den Gummidödel am Hocker und ihr Körper ging immer extatischer nach oben um sich dann mit den deutlich vernehmbaren Seufzern langsam wieder nach unten zu bewegen. Minutenlang konnte meine Schwägerin diesen Ritt aushalten. In dieser Position fickend, kam sie auch ziemlich schnell und heftig zum Orgasmus. Die süße Maus ritt nun einen schärferen Galopp. Vor Anstrengung und Extase bekam ihr Gesicht ...
    jetzt Farbe. Sie jammerte und stöhnte, den Blick immer träumender in ihrer Gedankenwelt starr geradeaus gerichtet. Ihre süßen Titten vollführten bei jedem Stoß einen kleinen Hopser und diese wunderbar dunklen Brustwarzen wurden noch steifer. Die Muskulatur ihrer Oberschenkel war bis zum Bersten angespannt und es war erstaunlich mit welcher Ausdauer sie diese anstrengende Prozedur aushielt. Jetzt gab es kein Halten mehr, Petra hatte alles um sich herum vergessen und fieberte ihrem Höhepunkt entgegen. Schlagartig hörte sie mit den heftigen Fickbewegung auf, klemmte den dicken Vibrator, tief versunken in ihrer vor Nässe triefenden Möse, zwischen ihre Beine und halb stehend, halb gebückt, hoppelte sie wie ein Hase ein, zwei Schritte durch den Raum. Ein kehliges „ahhh" entrann dabei ihren Stimmbändern. Die Lust wollte sekundenlang kein Ende nehmen. Petra verlor das Gleichgewicht und kippte nach vorn auf die Knie. Sie hatte dabei den Dildo immer noch tief in der Muschi und hielt ihn auch gnadenlos in dieser Position. Ich hatte so einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern und die Schamlippen, zwischen denen der dicke Dödel seine Arbeit machte. Dieses winselndes Stück Geilheit senkte den Oberkörper noch mehr und begann bei ihren abklingenden Orgasmus, sich langsam wieder mit dem Vibrator zu ficken. Sie war aber noch so empfindlich, dass sie die Vibration jetzt viel, viel sanfter schalten musste. Minutenlang bearbeitete sie so ihre Schamlippen und den Lustkanal und genoss die sanfte ...
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