1. Petra, meine Schwgerin Teil 05


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil5 - Liebesdienste Anmerkung des Redakteurs: Ich bin verblüfft! Hätte nicht mit so einem Feedback gerechnet. Jetzt sitze ich hier vor dem PC und schreibe am fünften Teil der Story. Eigentlich bin ich der Meinung, dass es jetzt reicht. Was meint Ihr? Soll ich aus dem Sexleben von Petra und mir noch weitere Geschichten erzählen oder reicht es jetzt. Bitte beteiligt Euch an der Frage!! „Ja, Hallo?" tönte es aus dem Lautsprecher des Telefons an meinem Ohr. Nach einer kurzen Pause meldete ich mich schroff: „Ich bin es, Tom. Bevor du gleich auf Arbeit fährst, gehst Du im Erdgeschoss ins Bad." Bestimmend fügte ich hinterher: „Öffne das Kästchen und steck Dir das Vibro-Ei in Deine Muschi." Ich unterbrach und wartete auf eine Antwort von meiner Schwägerin. „Aber warum soll...?" fragte Petra mit hörbar überraschter Stimme. "Nichts da, warum? Du machst, was ich Dir gesagt hab. Ach so, da liegt noch was in dem Kästchen. Als Erstes schiebst Du dir das Ei in Deine Dose und auch die besagte Überraschung wird in Deiner Muschi noch Platz finden, verstanden?" Nach einer kurzen Pause kam ein eher klägliches „Ja" aus dem Hörer. Ohne ein weiteres Wort legte ich auf. Ich freute mich wie ein kleiner König. Ich hatte es geschafft, meiner Schwägerin aus ihrer sexuellen Lethargie zu holen. Jahrelang hatte ihre Lust geruht.. Außer dem (wenn überhaupt stattfindenden) monatlichen Blümchensex mit meinem Bruder schien Petra nie in irgendeiner anderen Form Sex gehabt zu haben. Die letzten Monate hatten ...
    alles geändert. Das unbedarfte Mauerblümchen erwachte aus seinem Winterschlaf und wuchs langsam zur schönen Blüte. Die Überwachung ihres Schlafzimmer klappte nach wie vor perfekt. Da ich genau wusste, wann wer sich wo in dem Haus meiner Eltern und der jungen Familie befand, hatte ich auch ungehinderten Zutritt zum Schlafzimmer meiner Schwägerin und meines Bruders. So konnte ich auch immer ungestört die Kamera warten, Batterien wechseln oder den Standort des kleinen Gerätes wechseln um bessere Sicht zu haben. Ich zeichnete, wann immer es mir möglich war, das Geschehen aus ihrem Schlafzimmer auf dem PC mit. Eine ganze Bibliothek von Videos war seitdem entstanden. Die Filme zeigten Petra meistens, wenn sie es sich selbst machte. Diese zweiundvierzigjährige Frau war echt der Hammer und was sie mir optisch bot, suchte selbst in der P18-Abteilung einer guten Videothek seinesgleichen. Zu den unterschiedlichsten Tages-und Nachtzeiten, meistens wenn sie allein war, martretierte sie ihre Muschi. Sie liebt es, sich die Bettdecke straff zwischen den Beinen in Missionarstellung zu reiben, hockt öfters im Bett um sie ihre Möse durch die Beine hindurch zu reiben oder steckt sich einfach die Finger in ihren Lustkanal um die Freuden des Höhepunktes zu genießen. Auch an kleinen Fingerspielen in ihrem Po hatte Petra in letzter Zeit immer mehr Gefallen gefunden. Mitten in ihrer Beschäftigung mit der glitschigen Muschi, befeuchtete sie sich dann den Zeigefinger und rieb sanft streichelnd an ihrer ...
«1234...8»