1. Petra, meine Schwgerin Teil 05


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lustpfropfens in der Muschi und der Mann vor dem Bedienterminal konnte ihre Erregung nun weniger deutlich spüren. Trotzdem spürte der Kunde die Unsicherheit der Apothekerin und fragte vorsichtig: „Ist Ihnen auch nicht gut?" Petra entgegnete erschrocken und wegen der Lust in ihrem Schoß etwas undeutlich nuschelnd: „ Es geht schon." Der ältere Herr war nun noch besorgter und raunte ihr zu: „Sie sollten sich aber auch ins Bett legen!" Oh mein Gott, wenn der wüsste, wie gern Petra dieser Aufforderung Folge geleistet hätte. Die Geilheit in ihrer Fotze nahm sie jetzt voll in Beschlag und sie wollte diesen Kunden jetzt nur noch los sein um sich in ihrem Büro selbst zum Höhepunkt zu bringen. Die Augen des Patienten trafen jetzt auf den Bereich des Kittels von Petra, unter dem sich die voll erigierten Brüste befanden. Sein Blick saugten sich an den wunderbaren Titten förmlich fest und unfähig etwas zu tun, genoss er den geilen Anblick. „So, ich glaub das war es" murmelte Petra. Erschrocken wurde der Mann aus den Gedanken gerissen und suchte auch gleich nach Worten um in dieser Situation Gesicht zu wahren und seine aufkommende Geilheit zu verbergen. „Ja, ja, dieses nasskalte Wetter. Da ist keiner geschützt vor einer Erkältung." fiel ihm nur ein. Das reichte aber um die Lage komplett zu entschärfen. Der Herr bedankte sich kurz und drehte sich zum Verlassen der Apotheke in meine Richtung. Die Beule in seiner Hose sprach Bände. Petra interessierte sich überhaupt nicht für die anderen ...
    Kunden und mich und stürzte kopflos nach hinten. Nach circa zwei Metern hielt sie abrupt inne, verharrte einen Augenblick und drehte sich sofort zu mir um. Enttäuschung sprach aus ihrem Blick. Ich hatte über die Funkverbindung das Ei ausgeschaltet. Doch so schnell wollte sich die geile Apothekerin nicht geschlagen geben. Sie schaute in den Kundenraum. Unsere Blicke trafen sich und sie sagte: „Komm doch gleich mit nach hinten, Wir probieren den bestellten Strumpf im Hinterzimmer an". Ich schlängelte mich also am Verkaufstresen vorbei, grüßte mit einem kurzen Hallo die drei jüngeren Angestellten im hinteren Bereich der Apotheke und folgte Petra ins Zimmer. Kaum hatte ich die Tür geschlossen überfiel mich dieses Weib regelrecht. Ohne Kuss und Zärtlichkeit kam sie auf mich zu und ihre Hände begannen schnell und geübt, meinen Gürtel und den Knopf der Jeans zu öffnen. „Du Schuft" sagte sie. „Mich vor allen Leuten so geil zu machen und dann hängen zu lassen. Na warte". Nur Millisekunden später hatte sie meinen halbsteifen Schwanz aus Hose und Slip befreit und wichste ihn mit der Hand. Unsere Münder fanden sich nun und Petra küsste mich wie eine ausgehungerte Nymphomanin. Ihre Zunge fuhr über meine Lippen und mein halb geöffneter Mund ließ sie ein. Das Wichsen und die Küsse verfehlten die Wirkung bei mir nicht und so wurde jetzt mein Schwanz wieder zu dem, was diese Frau so liebte. Den langen und dicken Liebespfahl, der ihre Möse so wunderbar ficken konnte. Petra kniete sich nun vor mich ...
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