1. Das Superweib Teil 01


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    bohrte sich in sie hinein. Es ging erstaunlich gut. Zwar war dieses Loch noch weitaus enger als die Fotze, aber doch schon so geweitet, dass er ohne Gleitgel in sie hineinfuhr. Mit kräftigen Schüben drang er ein und aus ihrem hinteren Loch. Der Schließmuskel arbeitete. Patrick keuchte heftig und Tanja stöhnte zufrieden, denn ein tiefer, heftiger Orgasmus bahnte sich an. „Komm schon", feuerte sie ihn an. „Ich brauche es. Gib deiner Tochter, was sie so lange vermisst hat. Den Schwanz ihres Daddys in ihrem Arsch." „Oh, bald kann ich es nicht mehr halten", keuchte Patrick. „Ja, fick weiter. Ich bin gleich so weit." „UHHH! Ich habe so einen Druck auf meinen Eiern." Und dann kam sie tatsächlich. Tanjas Beine zuckten in wilder Ekstase, sie schrie ihre Lust wild heraus und klappte danach erschöpft zusammen. Patrick zog seinen Schwanz heraus, lief zur anderen Seite und hielt ihn ihr hin. „Töchterchen, los hol dir meinen Saft mit den Mund." Tanja zog kurz eine Schnute, denn immerhin kam dieser direkt aus ihrem Arsch. Aber sie war Profi und der Kunde war König. So stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und wichste ihn gleichzeitig. Dadurch dauerte es nicht mehr lange und der Saft schoss heraus und klatschte geradewegs in Tanjas hübsches Gesicht. Sie lächelte. Es gab ihr immer wieder ein Gefühl der Überlegenheit, wenn sie einen Mann entsaftet hatte, der ihr gerade noch die höchsten Freuden der Lust verschafft hatte. Sie lagen noch eine Weile nebeneinander, um sich zu erholen. ...
    Schließlich wollte Tanja aufstehen, um zu duschen, doch Patrick hielt sie zurück. „Warte", sagte er. „Du hast mich wirklich überzeugt. So ein Erlebnis hatte ich noch nie." „Danke", entgegnete sie geschmeichelt, um dann doch spitz zu bemerken: „Es tut mir allerdings Leid, dass du bis gerade eben noch nie einen ordentlichen Fick hatten." Doch Patrick schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Natürlich hatte ich schon richtig geile Ficks, obwohl auch der eben nicht zu verachten war. Nein, es waren deine schauspielerischen Leistungen. Du bist bis zuletzt, als dir die Sinne aufgrund des sich ankündigenden Orgasmus fast entschwanden, nicht aus der Rolle gefallen. Und zuvor hast du sie wie selbstverständlich und völlig natürlich gespielt. Du hast die Rolle sogar spontan weiterentwickelt." „Erneut danke. Ich habe Schauspielunterricht bei Margret Langen." „Merkt man. Melde dich bei mir. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dir in meinem neuen Kinofilm eine wichtige Rolle zu geben." Tanja sprang auf und fiel ihrem Freier jubelnd um den Hals. Nackt wie sie war, pressten sich ihre üppigen Titten an seine Brust und sein Schwanz erwachte wieder zu Leben. „Ist das wahr? Ist das wirklich wahr?" Er befreite sich von ihrem Griff. „Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße natürlich nicht Patrick Thiele sondern..." „... Helmut Dietl. Natürlich habe ich Sie erkannt. Mein Name ist übrigens nicht Tanja sondern Veronica Ferres." „Freut mich. Allerdings muss ich sagen, dass in der Rolle, ...
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