1. Das Superweib Teil 01


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Das SuperweibTeilVorbemerkung:Bislang habe ich meine Serien hier leider noch nie fertig gestellt. Daher habe ich diesen ersten Teil erst veröffentlichen lassen, als die ganze Serie fertig gestellt war. Das hat aber leider den Nachteil, dass ich eure Verbesserungsvorschläge nicht berücksichtigen kann. Dennoch sind Kommentare, auch negative Kritiken, durchaus erwünscht.Ich habe wieder versucht die Story so realistisch wie möglich zu schreiben. Dennoch ist dies natürlich von vorne bis hinten erfunden. Es gibt eine Faustregel: Daten und Ereignisse, die nichts mit Sex und Erotik zu tun haben, stimmen vielfach (z.B. wer in welchen Film mitgespielt hat). Sofern es sich aber direkt oder indirekt um Sex oder Erotik handelt, ist dies natürlich frei erfunden und die tatsächlichen Prominenten würden nie so handeln. Um auch dies zu sagen: ich kenne niemanden dieser Personen.Übrigens sind die Namen zu Beginn der Geschichte falsch (warum sie falsch sind, ergibt sich aus der Geschichte). Es gibt aber deutliche Hinweise, um wen es sich handelt. Ihr könnt ja versuchen, es möglichst schnell herauszubekommen. Es ist nicht schwierig.Die Geschichte besteht aus viel Teilen. Ich bin wirklich gespannt, ob Literoticaalle vier Teile veröffentlichen wird, denn die Story wird von Teil zu Teil heißer -- und das meine ich jetzt nicht in erotischer Hinsicht. Sollte Teil 4 veröffentlicht werden, werdet ihr den Satz verstehen. Falls also auch diese Geschichte eine Unvollendete bleibt, liegt es dieses Mal ...
    nicht an mir. Wieder mal ein Anruf. Sie sollte am Abend in der Bar „Lehel" sein. Da sie diese noch nicht kannte, hatte sie sich von Angelique, die den Anruf des Herrn entgegen genommen hatte, die Adresse geben lassen. Desweiteren hatte Angelique sie darüber informiert, dass der Herr Rollenspiele liebte. Sie sollte also spontan und flexibel sein. Tanja freute sich über diesen Auftrag, denn dies schien ein interessanter, phantasievoller Abend zu werden. Sie machte sich zurecht und achtete sorgsam darauf nicht zu spät zum Treffpunkt zu erscheinen. Die Bar war in einem dunklen Licht getaucht. Tanja wandte sich an einen Kellner und erkundigte sich nach einem Herrn Thiel, ihren Kunden für diese Nacht. Der Kellner nickte und führte sie einen 2 Personen-Tisch am hinteren Ende des Raumes, etwas abgeschirmt von den anderen Gästen. Der Mann an dem Tisch war vielleicht Mitte Vierzig, aber durchaus attraktiv. Schlank, nicht unsportlich, dunkelhaarig, mit einem grau melierten Vollbart. Sie kannte ihn. Natürlich kannte sie ihn, aber das durfte sie sich nicht anmerken lassen. Hier hieß er Thiel und so begrüßte sie ihn. „Guten Abend, Herr Thiel." Herr Thiel blickte hoch. Doch statt höflich aufzuspringen, sie zu begrüßen und ihr den Stuhl zu recht zu rücken, blickte er sie nur entgeistert an: „Duuuu?" Tanja überlegte schnell. Dass sie ihn kannte, war klar. Aber kannte er sie? Das war nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht auszuschließen. Schließlich war er einer der bekanntesten Filmregisseure ...
«1234...9»