1. Das Superweib Teil 01


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    inzwischen 43 und kein wirklich guter Fick mehr. Natürlich hätte die Frau neben ihm, nicht wirklich seine Tochter sein können. Wäre Tanja erst 1976 geboren worden, wäre sie jetzt erst 14. In diesem einen Fall war Patrick doch mal glücklich, dass die Frau, die er gleich ficken werde, etwa 10 Jahre älter war. Ausgesucht hatte er sich Tanja, weil sie erstaunliche Ähnlichkeiten zu Barbara besaß. Wie diese war Tanja groß, üppig und blond. Patrick schloss die Tür auf und sie betraten das Zimmer. Geschmackvoll eingerichtet mit Kommoden und Lampen im Stil des 19. Jahrhunderts. Doch das wichtigste für heute Nacht war zweifellos die großzügig bemessene Spielwiese. Tanja drehte sich im Kreis und blickte dann in gespielter Unsicherheit ihren Vater an. „Also, erst einmal das Geld", meinte sie. „Richtig", er griff sich in die Jackentasche und überreichte ihr einen Umschlag. Tanja öffnete ihn und zählte nach. „Das brauchst du nicht", meinte er pikiert. „Glaubst du, ich würde meine Tochter übers Ohr hauen?" Sie lächelte schief. „Das ist sicherlich richtig." Sie steckte das Geld weg, ohne es wirklich zu zählen und tat dann unsicher. „Wie jetzt weiter? Ich meine, ich bin Profi. Aber du bist mein Vater. Ich kann doch nicht einfach..." sie brach ab, als wüsste sie nicht mehr weiter. „Kindchen behandel mich jetzt einfach als einer deiner normalen Stecher. Sieh mich jetzt nicht als deinen Daddy sondern als einen Schwanz an, der dir deine Fotze aufreißen will. Denn genau das ist der Fall." „Gut, ...
    ich werde es versuchen." Sie drückte ihn sanft nieder und setzte sich neben ihn aufs Bett. Dann streichelte über die Innenseite seines Oberschenkels. Tanja war zufrieden. Der Schwanz ihres „Vaters" hatte schon eine ansehnliche Größe. „Schau mal." Tanja stand auf und begann sich vor den Augen ihres Freiers zu drehen. Der Schauspielunterricht hatte ihr ein gutes Körpergefühl beigebracht. Sie ging sanft in die Knie, hob ihr Kleid an, aber nie zu weit, sie beließ es erst einmal nur bei Andeutungen. Bei der Spannung, dass gleich das Wesentliche zum Vorschein kommen würde, und bei der Enttäuschung, dass dies dann doch nicht der Fall war. Und bei der Gewissheit, dass es in Kürze doch so weit sein würde. Mit einem Stück ihres nackten Arsches wedelte sie vor seinen Augen und dann fiel das Kleid wie ein Vorhang hernieder. „Gefalle ich dir so? Hast du eine schöne Tochter?" Tanja stieg mit ihrem Bein über seinen Schritt und Patrick streichelte über ihren bestrumpften Unterschenkel, sie erlaubte ihm sogar ihren Oberschenkel zu ertasten. „Oh ja, wunderschön. Wirklich." „Danke." Sie stand nur noch in Unterwäsche vor ihm: Strapse, Slip und ein Bustier. Dann setzte sie sich wieder neben ihn und küsste ihn. Ihre Zungen verschmolzen miteinander, während sie ihm den Schlips lockerte. Tanja verstand ihr Handwerk als Hure tatsächlich. Der Kuss war voller Leidenschaft, Sinnlichkeit, ja, fast mochte man sagen, Liebe. Sie spielte die Gefühle nur, aber sie spielte sie hervorragend. Langsam öffnete sie ...
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