1. Tagebuch (Teil III)


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    auf die Kissen. Das Magnesiumfeuer beleuchtet wie eine blitzartig abgebrannte Fackel immer nur sehr kurz und grell die Szenen. Aber deutlich sieht man, dass ihre Pimmel tief in die zur Verfügung stehenden Lustgrotten eingeführt sind. Meiner ist es jetzt auch. Unsere stolzen Teile genießen und sind anschließend schlaff und wohlig entspannt. Währen wir uns ankleiden sehen wir, dass der Fotografenmeister unsere flüssige Hinterlassenschaft an den tropfenden Hintern ableckt. Offensichtlich ist das Teil seines Vergnügens. In einer Droschke bringen wir Hans in dessen Pension. Ich werde ihm in den nächsten Tagen noch etwas von Berlin zeigen. Er ist äußerst angetan von dem bisher Erlebten, das ihn ja an Sodom und Gomorrha erinnere.23. August Wir haben beschlossen, für Thomas einen Junggesellenabschied zu organisieren. Wir entführen ihn vor seiner Hochzeit noch in ein homosexuelles Etablissement, wie sie derzeit aus dem Boden schießen und haben alles vorbereitet. Gestern Nacht testeten wir vorsorglich einen besonders hübschen Polen, der auch artistisch in einem Zirkus arbeitet, aber nebenher und nach den Abendvorstellungen im homosexuellen Milieu mehr Geld mit den sonstigen Vorzügen seines Körpers als in seiner Manege verdient. Hans und ich laden Thomas in die Zirkusvorstellung ein. Beim Anblick des halbnackten Artisten merken wir gleich, eine gute Wahl getroffen zu haben. Er wirbelt hoch oben an Seilen durch die Luft, wie ich es noch nie, auch nicht bei den besten Jahnturnern, ...
    gesehen habe. Mit Ende der Vorstellung fahren wir mit Thomas zu besagtem Etablissement, das etwas außerhalb zwischen Potsdam und Berlin liegt. Es sind einige junge Männer und vor allem viele ältere Liebhaber junger Männer anwesend. Eine Travestiekünstlerin, die sich natürlich gleichfalls als Mann entpuppt, tritt auf und sorgt für eine ausgelassene Stimmung. Um Mitternacht erlischt das Licht und unser polnischer Artist tritt auf. Jetzt allerdings nicht mehr halbnackt sondern ganz nackt. Thomas fallen bei dieser Überraschung beinahe die Augen aus dem Kopf. An einer Stange und einer Art Reck vollführt der junge Pole in zwei Meter Höhe Übungen in bester Körperbeherrschung. Mit dem Kopf nach unten gelingt es ihm, an einer Hand hängend, mit der zweiten seinen Pimmel in den Mund einzuführen. Das Publikum rast. Als seine Show beendet ist tänzelt er durchs Publikum und sammelt in einem kleinen, an seinem Pimmel befestigten Beutel, Perlen ein, mit denen man im Lokal bezahlt und die man am Eingang erwirbt. Nicht wenige der Gäste versuchen, zunächst sein Geschlechtsteil und den kräftigen Hodensack zu berühren, bevor sie sich großzügig erweisen. Geschickt weicht er allzu lästigen Berührungen aus und landet zum Schluss auf dem Schoß des total geplätteten Thomas, der nicht recht weiß, wie ihm geschieht, als ihn der Pole aus dem Raum zieht. Der Geschäftsführer raunt uns zu, wir könnten von außen über einen Spiegel verfolgen, wie unser Geschenk ankäme. Es kommt großartig an. Die beiden vereinigen ...
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