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Tagebuch (Teil III)
Datum: 02.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,
Des besseren Verständnisses wegen empfehle ich, auf meiner Seite Bisexuallars zunächst die beiden ersten Teile (Tagebuch I und II) hier aufXHamsterzu lesen, die ich hier nur sehr gerafft kurz zusammenfasse: Meine Mutter übergab mir das homoerotische Tagebuch ihres Vaters, meines Opas, den ich leider nicht mehr kennenlernen durfte. Sie vermutet, dass meine schwule Veranlagung mir von ihm vererbt wurde. Er schreibt darin zunächst seine ersten Erfahrungen mit dem Stallburschen Hans, der Magd Olga und einem reichlich fleischeslustigen Pfarrer nieder. Dessen Unterstützung ermöglichte ihm aber, nach dem Tod des Vaters und der damit verbundenen Aufgabe des Bauernhofs, eine militärische Karriere. Bei besagtem Pfarrer lernt er dann auch seine große Liebe Thomas kennen. Dieser vermittelt ihn, nach bestandener Kadettenanstalt und erstem Dienst in einer regulären Kaserne, in welcher er sexuell missbraucht wurde, an einen äußerst lebenslustigen homosexuellen Oberst, dem er in Potsdam also nicht nur in üblicher Weise als Bursche dient. Der führte ihn dann auch um die damalige Jahrhundertwende ins frivole Nachtleben des damaligen Berlin ein. Mit der Familie des Vorgesetzten machte sich mein Opa einschließlich seines Thomas in die Sommerfrische nach Österreich auf. Thomas schwängert die Tochter, um diesem zu einem Enkel zu verhelfen und gleichzeitig den Schein von „Normalität“ bei der lesbischen Tochter und bei meinem homosexuellen Geliebten zu wahren. Während Thomas mit der Tochter ...