1. Tagebuch (Teil III)


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    einige nackte Damen zu sehen waren. Zu ihnen gesellten sich nackte Herren. Und nicht nur das. Die nackten Herren machten, was nackte Herren eben oft mit nackten Frauen machen. Sie stecken ihre Pimmel in die unterschiedlichen Löcher der Damen. Und nicht nur an der Wand waren nackte Pimmel zu sehen. Sondern auch im Zuschauerraum. Frauen waren nur auf den bewegten Bildern vorhanden. Einige der Männer saßen nicht nur, sondern verschwanden hinter einem Vorhang, der offensichtlich zu einem weiteren Raum führte. Da sich die Bilder ständig wiederholten, beschlossen wir, ebenfalls durch diesen Vorhang zu gehen. Es war stockdunkel und wir nahmen uns bei der Hand. Aus verschiedenen Geräuschen ließ sich unschwer heraushören, dass zwischen den Herren Geschlechtsverkehr ausgeübt wurde. Mehrere gierige Hände tatschten an meinem Gemächt und Hintern herum. Meinen Begleitern erging es ebenso. Wir tasteten uns weiter und trafen in einer etwas besser erleuchteten Nische auf den jungen Mann, der uns in den Keller geführt hatte. Er sagt, mit treuherzigem Blick, dass es ab hier noch zusätzlich Eintritt kosten würde. Es wären im nächsten Raum ganz spezielle Filme für den Herren aber auch nur mit Herren. Wir sind neugierig und zahlen noch ein paar Groschen. Der bewegte Film zeigt tatsächlich Männer, die sich im alten Rom mit völlig nackten Lustknaben vergnügen. Und an der Wand stehen mit heruntergelassenen Hosen einige Männer, die dadurch animiert werden, es selbst zu tun. Einer liegt völlig nackt ...
    auf dem unbequemen Boden, um offensichtlich heruntertropfendes Ejakulat aufzufangen. Es ist Wollust pur, was sich da abspielt, auch wenn es sich rein körperlich nicht von dem unterscheidet, was wir ja selbst praktizieren. Aber in diesen dunklen Kellergemächern ist es irgendwie anders. Frivoler, schwüler, primitiver, härter. Richtig beschreiben kann ich es nicht. Wünschen die Herren eine private Vorführung, fragt der Junge vom Eingang? Das koste für jeden der Herren 1.-- Mark. Wir wollen. In einem der oberen Räume befinden sich zwischen Apparaten zur Erstellung von Fotografie Diwans und Kissen. Und dort räkeln sich einige sehr junge Herren, welche mit einem Lorbeerkranz im Haar und dünnen durchsichtigen Stoffen bekleidet sind. Wünschen die Herren auch eine pornographische Fotografie, fragt eine Stimme hinter einem der Fotogeräte. Wir müssten später nur die fertigen Fotografien bezahlen, die uns gefielen. Eine Anzahlung für drei Exemplare sei nötig. Der Rest bei Gefallen und Abholung. Wir wollen wieder. Dann entkleiden sie sich bitte. Auch unsere anwesenden Knaben legen mit Ausnahme des witzigen Lorbeerkranzes alles, einschließlich des dünnen Stoffs, ab. Zunächst stellen wir uns in einer Gruppe auf, vor uns knien und posieren die jungen Männer. Unsere Geschlechtsteile sind sehr in Form. Immer wieder zucken Magnesiumblitze und es raucht. Die Hintern der Fotografenhelfer machen einen guten gesäuberten Eindruck. Sie riechen auch gut. Hans bedient sich als erster. Dann sinkt Thomas ...
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