1. Tim und Jil Teil 02


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    weiter, und als Jil einen dritten Finger hinzufügte, bäumte sich Nina auf. Chancenlos versuchte sie sich zu befreien und viel zitternd in sich zusammen. Tim konnte nicht stoppen, Tim wollte nicht stoppen, die Erregung ließ es nicht zu und so hämmerte er seinen Penis weiter in die abgeschlaffte Nina, bis sie sich erneut aufbäumte. In dem Moment löste sich Tims Abspritzen und tief in Ninas Scheide spritzte er sein Sperma. Das war der letzte Rest für Ninas Nerven, kreischend klammerte sie sich an Tim fest und trieb ihre Fingernägel in seinen Rücken. Übereinader liegend verschnauften die Drei einen Moment und etwas später ordneten sich die Mädchen in Tims Arm. „Wahnsinn, das war einfach der Wahnsinn", jubelte Nina in Tims Arm, „auch wenn ich nur dein Fickflittchen bin, bist du für mich der beste Schatz auf der ganzen Welt." Tim ließ Ninas Aussage kommentarlos stehen, in seinen Gedanken wusste er: Jil wird vielleicht irgendwann jemand anders finden, aber er würde Nina niemals wieder freigeben. Das weitere Wochenende war bis zum Sonntagmittag vom Sex geprägt und als sie alle Spuren beseitigt hatten, rollte das Auto der Eltern auf den Garagenweg. Zusammen gingen sie raus, begrüßten die Eltern und demonstrativ schmiegte Nina sich wieder an Tim. Sein Vater bemerkte es als erste und begrüßte Nina freudig in der Familie. Die Mutter war nicht ganz so begeistert, akzeptierte aber die Entscheidung ihres Sohnes. Bei den Eltern kriselt es Abends brachte Tim Nina nach Hause, und als er ...
    zurückkam, saß Mutter noch alleine in der Küche. Tim setzte sich zu ihr und wollte erst seine Beziehung zu Nina verteidigen. Schnell merkte er aber, dass Mutter ein anderes Problem hatte. Gefühlvoll versuchte Tim mehr zu erfahren, da lenkte Mutter ab: „Ihr seid schon ein schönes Paar und Nina ist auch ein ganz hübsches Mädchen, nur finde ich sie zu freizügig." „Ach Mama", wehrte er ab, „Nina hat eine tolle Figur und warum sollte sie die nicht zeigen. Alle hübschen Mädchen laufen so rum, nur die hässlichen verstecken alles." Irgendwie schien Tim Antwort das eigentliche Problem von Mutter zu treffen, denn es bilden sich Tränen in ihren Augen. „Bin ich so hässlich?", fragte sie leise in den Raum und lief ins Schlafzimmer. Verdattert blickte Tim ihr nach und ging ins Wohnzimmer. Vater saß am Computer und schloss hastig ein offenes Fenster. Verlegen fragte er: „Was gibt es, Sohnemann?" „Warum ist Mama heute so komisch? Ist das wegen Nina?" „Nein Junge, wir hatten schon auf der Fahrt gestritten. Im Grunde begann es schon gestern beim Saubermachen. Tante Inge war etwas gewagt angezogen und ich habe mit Onkel Peter anzügliche Bemerkungen gemacht. Tante Inge hat darauf posiert und seitdem war Mama stocksauer." Auf der Fahrt haben wir kaum geredet und ihre Reaktion gerade, hast du ja selber gesehen." Er wartete einen Moment, um seinem Sohn Gelegenheit für Fragen zu geben, und meinte dann: „Na ich werde mal zu ihr gehen und sie etwas aufmuntern." Da Tim noch an den Computer wollte, ließ er ...
«12...456...13»