1. Tim und Jil Teil 02


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    weiblichen Körper sehen. Ihre Brust war größer wie Jils, die Taille war gleich aber der Hintern wiederum größer. Ein Anblick aus dem letzten Sommer kam wieder in Erinnerung. Da trug sie einen Bikini und das Höschen saß so tief, dass er den halben Schamhügel erkennen konnte. In Tims Erinnerungen tauchte das Bild von ihren Augen auf, wie sie ihn angeblickt hatte und wie lange er von diesem Blick geträumt hatte. Jil hatte wohl recht, sie war wohl schon letztes Jahr in ihn verliebt, nur er hatte sie ignoriert. Sie war für ihn nur die Freundin der Schwester. Inzwischen kam Jil zurück, ließ ihr Nachthemd fallen und fragte: „Willst du heute angezogen schlafen?" Während sich ihr Bruder auszog, krabbelte sie schon unter seine Bettdecke. Aus dem Bett informierte sie ihn: „Mit Nina geht morgen alles klar. Sie hat zu Hause erzählt, dass unsere Eltern nicht da sind und ich alleine angst hätte." „Gut", brummte Tim kurz, und nachdem er Jil in seinen Arm zog, erklärte er bestimmend: „Ich werde morgen die Videokamera aufbauen und wir werden alles filmen. Dabei möchte ich, dass du immer wieder die Kamera auf Ninas Gesicht richtest, ich will auf dem Film die Reaktionen ihrer Augen sehen." „Mach ich", meine Jil, bevor sie sich ankuschelte, „darf Nina auch solche Aufnahmen von mir machen?" Ninas Aufnahmeritual Freitags hatte Tim eher Feierabend und so kam er nach Hause, während die Eltern das Auto beluden. Jil war schon mit Nina in ihrem Zimmer und Tim musste sich gleich die Belehrung der ...
    Mutter anhören. „Mir gefällt es nicht, dass Nina übers Wochenende da ist. Du musst gut auf die beiden aufpassen. Jil darf keine Party geben, auf keine Party gehen und fremde Jungs will ich auch nicht in der Wohnung haben." „Keine Sorge Mutter, das hatten die gar nicht vor, wir wollten nur etwas zu dritt spielen und ich passe auf, dass sie alles wieder ordentlich machen, bevor ihr zurückkommt." Tim grinste in sich hinein, fremde Jungs wird er bestimmt nicht zulassen, aber warum auch, der böse Wolf war, doch schon Zuhause. Die Eltern fuhren ab und Tim ging in sein Zimmer, immerhin musste er ja noch die Videokamera aufbauen. Als alles stand und er noch eine Probeaufnahme machen wollte, kam Jil mit ihrer Freundin rein. Als Nina die Kamera sah, jubelte sie gleich: „Au fein, damit können wir ja geile Pornos drehen und auf XXX-Tube einstellen." Tim blickte zu ihr und erklärte provokativ: „Heute nicht, heute will ich Aufnahmen, in denen du dich bloßstellst, mit denen du dich erpressbar machst, womit du dich abhängig von mir machst." Jil hielt überrascht dem Atem an, so unverfroren hatte sie ihren Bruder nicht eingeordnet. Ängstlich blickte sie zu Nina und hoffte sie würde jetzt nicht kneifen. Über Ninas Gesicht huschte aber ein Lächeln und ohne Scheu fragte sie: „So du willst also filmen, wie ich mich unterwerfe?" „Nicht ganz richtig", schmetterte Tim sie ab, „du sollst erklären, was du möchtest, warum du es möchtest und vor allem wirst du uns deine größten Geheimnisse anvertrauen." „Ok ...
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