1. Tim und Jil Teil 02


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: BDSM,

    befand sich immer noch in den Nachwehnen, denn sie lag bewegungsunfähig auf dem Bett und ihr Unterleib zuckt immer noch rhythmisch. Tim nahm keine Rücksicht darauf, eher wollte er Jil in diesem Zustand nehmen. Sein Steifer fand sofort den Eingang in die auslaufende Scheide und drückte sich erbarmungslos in den engen Kanal. Tim begann gleich in sie zu stoßen und erhöhte schnell das Tempo. Mit einem Mal schrie Jil laut auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Verbissen drückte sie sich seinen Stößen entgegen und steigerte sich, bis Tim nur noch seinen Penis in sie drückte. Mit einem Aufstöhnen entlud er sich in der Scheide seiner Schwester und in der gleichen Sekunde kreischte Jil ihren zweiten Orgasmus raus. Während Tim recht schnell wieder Luft bekam, hielt er Jils Beine weiter hoch. Ehe er sich erhob, befahl er zu Nina: „Los lutsch ihre Fotze aus, ich will keinen Flecken auf meinem Bett haben." Nina befolgte seine Anweisung, nur von Jil kam keine Reaktion mehr. Tim erkannte es auch recht schnell und forderte Nina auf seinen glitschigen Penis auch sauber zu lecken. Freudig kam Nina auch zu ihm, nur war sie etwas enttäuscht über sein schlaffes Gehänge. Gehorsam begann sie an ihm zu lutschen und erfreut registrierte sie sein schnelles Wachsen. Schnell hatte er wieder seine volle Länge und Tim begann, in Ninas Hals zu stoßen. Als Nina seine Stöße bemerkte, verschränkte sie gleich ihre Hände hinter dem Rücken und blickte unterwürfig zu ihm hoch. Tim deutete ihr Verhalten ...
    richtig, griff mit beiden Händen ihren Kopf und versuchte seinen Kolben immer tiefer in ihren Hals zu bekommen. Tief in ihrem Mund fühlte er an seiner Eichel Ninas Schluckbewegungen, und nachdem er sie zweimal Luft holen ließ, drückte ihre Nase auf sein Schambein. Einmal ließ er sie noch Luft holen und anschließend begann er, wild in ihren Hals zu ficken. Geduldig ließ Nina ihn gewähren, und erst als er sie gefühlte Minuten später freigab, röchelte sie erstickend nach Luft. Da Tim nicht in ihrem Hals spritzen wollte, drückte er sie Rücklinks aufs Bett, sodass sie mit ihrem Becken auf Jils Oberschenkel zu liegen kam. So hochgelagert öffnete sich gleich ihre Scheide, als er ihre Beine auseinanderdrückte. Tim kniete sich vor der offenen Grotte und drückte seinen hochgelutschten Ständer bis zum Anschlag rein. Nina war keine Jungfrau mehr, das Häutchen hatte sie sich schon selber beim Onanieren eingerissen, aber auf so ein gewaltiges Eindringen war sie nicht vorbereitet. Tim begann auch gleich wie eine Nähmaschine in sie einzustechen und so eine Behandlung nicht gewohnt, fing Nina an laut zu schreien. Derweilen bewegte sich die unter ihr liegende Jil und ihre Hand suchte gleich Ninas Spalte. Neben dem stoßenden Kolben versuchte sie möglichst viel Mösenschleim aufzunehmen und verteilet den auf Ninas After. Mit zwei Fingern bearbeitet sie den Ringmuskel, und als sie diese hineindrückte, kreischte Nina das erste Mal auf. Unbeeindruckt von ihrem Kreischen bearbeiteten beide ihre Löcher ...
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