1. Jungfrau - also anders!


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    steigerte meine Stimulationen. Sie fing erneut an, zu zucken und suchte mit fliegenden Händen nach Halt. Mit einer Hand zerrte sie an meinem Kopf, mit der anderen hielt sie sich an meinem Oberschenkel fest, was ich als Aufforderung interpretierte. Ich hob langsam ein Bein und begann, sanft mein Becken zu bewegen. Ihr stockte der Atem. Ich nutzte eine Hand, ihren kleinen Po auf einer Seite etwas anzuheben und dadurch noch besser in sie eindringen zu können. „Wie lang ist der denn heute?" kam durch die stöhnenden Lippen gepfiffen. „Möchtest Du es wissen?" fragte ich mit einem leisen Unterton, den sie ganz Recht verstand. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf. Also legte ich ihre Hand zwischen ihren Po und auf meinen Unterleib und sie registrierte erstaunt, wie viel von ihm noch außerhalb ihres Körpers auf die Versenkung wartete. Inzwischen hatten aber meine Hände, unsere Küsse und meine Anwesenheit in ihrem Körper sie wieder an den Rand ihres Höhepunktes gebracht. Ich reduzierte langsam meine Bewegungen, um sicherzugehen, den richtigen Moment zu bemerken. Kurz bevor ihr Höhepunkt einsetzte, legte ich meine Hände auf ihren Unterbauch, streichelte sie am Ansatz ihres sauber gestutzten Schopfes und fing an, zunächst langsam und vorsichtig, dann schneller und tiefer werdend in ihren Po zu stoßen. Sie begann vor Lust zu schreien, weil ihr Orgasmus sich wieder ganz anders anfühlte als zuvor. Nun konnte ich tun, was ich wollte: Ihr Unterleib war weich vom Höhepunkt, sie ...
    ließ sich fest auf mich fallen um mich ganz in sich aufzunehmen und ich begann sie mit heftigen Stößen in ihren kleinen engen Darmkanal zu stoßen. Sie stöhnte und schrie ohne aufzuhören. Die Lust sprühte aus allem, was sie tat. Ich warf mich herum, auf sie und sorgte dafür, dass ich dabei nicht aus ihr glitt. Sie krallte sich in das Kissen, das ich ihr wegnahm, um die Schreie weiter genießen zu können. Dabei genoss ich es sehr, mich mit voller Kraft und langen Hüben in ihrer engen Höhle zu bewegen, die sie abwechselnd weit geöffnet und sich eng zusammenziehend um meinen Besten schloss. Nach dem geduldigen Vorspiel konnte ich meine Erregung nicht mehr lange zurückhalten, so dass ich ebenfalls mit lautem, kehligen Stöhnen begann zu kommen. Während ich mich oben in Geräuschen und unten in heftigen Schüben ergoss, stöhnte ich: „Beweg Dich!". Da ich auf ihr lag und sie sich noch nie zuvor mit einem Mann in ihrem Schoß bewegt hatte, fiel diese Bewegung noch nicht zu meiner Zufriedenheit aus, aber sie intensivierte meinen Höhepunkt und führte dazu, dass sie sich auch meiner Lust etwas zuwandte. Langsam kamen wir wieder zu Atem und sie deutete an, dass sie sich wohl am nächsten Tag nicht werde bewegen können, da sie zum einen fürchterlichen Muskelkater haben werde, zum anderen sicher in den nächsten Tagen die Beine nicht zusammenbekommen werde. Nach einer ausgiebigen heißen Dusche schliefen wir in Löffelchenstellung ein und freuten uns auf unser nächstes Liebesspiel.
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