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Jungfrau - also anders!
Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,
Millimeter um Millimeter von meinem besten Stück Besitz ergriff und konzentrierte mich darauf, meine Muskulatur zu entspannen, um sie nicht zu erschrecken. Dann kam sie. Ihr gesamter Unterleib begann zu beben, sie zuckte und rutschte dabei natürlich vor und zurück. Dadurch erfuhr sie zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, wenn sich einer ihrer Eingänge einem männlichen Genital öffnet und von diesem erschüttert wird. Ihr Höhepunkt dauerte sicher dreimal so lange, wie üblich. Sie schwitzte an den Brüsten, am Rücken, der Schweiß lief ihr über das Gesicht und ich hatte nichts besseres zu tun, als ihren Kitzler mit aller Vorsicht und allem Nachdruck weiter zu stimulieren und dabei sanft mit einer Hand auf ihren Unterbauch zu drücken. Als sich ihr Atem etwas beruhigt hatte, fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei, denn sie hatte bemerkt, wie sehr sich ihr Ringmuskel um meinen Schaft gepresst hatte. Ich lächelte und demonstrierte ihr, zu welcher Kraftveränderung eine Muskelanspannung meinerseits führte, was sie mit einem großen Blick und einem weit aufgerissenen Mund beantwortete. Dann kam die Frage, die ich so sehr liebe bei analen Jungfrauen: „Ist er schon ganz drin?" Als Antwort schob ich eine Hand unter ihren Bauch und zog sie zu mir. Dabei drückte sie sich mit dem Po gegen mich und er glitt ein weiteres Stück in sie hinein. Sie keuchte erstaunt und presste ein: „Wohl nicht!" heraus. Ich lächelte und zog ihn ein Stück heraus, um ihn dann erneut und wieder etwas tiefer in sie ...