1. Jungfrau - also anders!


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    Am ersten Tag meines Medizinstudiums wurden wir erst einmal von den älteren Studenten richtig in die Irre geführt. Wir bekamen eine wilde Geschichte von Nobelpreisanwärtern, Erwartungen, Integration in und Identifizierung mit der Alma mater erzählt, dass alle Praktika an der Universität wiederholt werden müssten und so weiter. Natürlich haben wir alles geglaubt und waren gar keine coolen Studenten mehr. Nach der Auflösung dieses Theaters fielen wir aus allen Wolken. Wir saßen in Gruppen zusammen und wurden nun locker aber ernsthaft informiert, wie der studentische Tagesablauf so ist. Hier sah ich Pico zum ersten Mal. Sie war klein und zierlich mit einer für diese Figur etwas zu großen Oberweite, hatte strähniges brünettes Haar, einen kräftigen Nasenhöcker und war vor Erleichterung in ihrem Stuhl so weit nach vorn gerutscht, dass sie sich durch weit gespreizte Beine stabilisieren musste. Dazu kam, dass sie die meiste Zeit sehr laut und etwas hämisch lachte. Mit einem Wort: Fürchterlich! Ich weiß gar nicht, wieso wir überhaupt ins Gespräch kamen, wieso ich sie trotzdem so interessant fand, dass wir ins Kino gingen, ich weiss aber noch, dass ich ihr freches Grinsen erinnere, als sie in die Tasche griff. Sie holte eine „Pille" heraus und erklärte mir direkt, sie nehme sie immer um diese Zeit, das sei ja bekanntlich sicherer. Bereits in frühester Jugend habe ich gelernt, dass Mädchen, die Jungen ihre oralen Kontrazeptiva demonstrieren eigentlich ständig geil sind und darauf ...
    hinweisen möchten, dass er sich keine Sorgen um die Verhütung machen müsse. Also reagierte ich entsprechend, verwöhnte sie im Kino soweit ich konnte (Jeansmädchen) und erreichte so, dass ich nach der Heimfahrt noch hereingebeten wurde. Inzwischen hatte sie mir aber mitgeteilt, dass sie noch nie Sex gehabt habe, sondern mit ihrem letzten Freund nur ein bißchen herumgeknutscht. Wie wir Männer nun mal so sind -- in solchen Momenten werden wir alle zu Jungfrauenjägerinnen. Die nächsten Wochen waren wundervoll. Zunächst übten wir Küssen, dann streicheln und massieren, ich brachte sie dazu, mir zu erzählen, was ein anderer Mann mit ihr veranstalten solle, als sie mir in einer Kneipe sagte, sie fände den Typ am Nebentisch klasse. So erfuhr ich, dass ihre Arme zu ihren erogenen Zonen zählten. Sie wurde auch wirklich sehr wild, als ich das später an diesem Abend ausprobierte. Sie lernte zu kommen, wenn wir uns küssten, während ich an ihren wundervollen, prallen Brüsten spielte, während sie bekleidet auf meinem Schoß saß (und das sogar im Hörsaal), sie zwang mich, ihre Brüste zu küssen und hart anzusaugen und kam selbst dabei. Sie lernte, dass Fellatio etwas unglaublich erregendes für sie ist, denn sie floss dabei jedesmal über. Gerade in Kombination mit ihren beliebtesten Körperteilen, das waren und blieben ihre Brüste, verwöhnte sie mich bis zum Höhepunkt mit dem Mund. Sie gehörte zu den Frauen, die in jeder Stellung begeistert den Mund aufmachen. Sie konnte sitzen, stehen, liegen, auf dem ...
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