1. Bikergeiles Fetischleben 01


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    was ihn noch mehr anregte. Die pulsierende Ader seines Schwanzes signalisierte unmissverständlich, dass da das Zentrum des Lebens war und der nächste Vulkanausbruch kurz davor war, seine schwarze Lederhose zu fluten. Sein bevorstehender Vulkanausbruch führte unweigerlich zu Unruhen in meinem Vulkan. Und so, wie im Leben nichts statisch ist, wurde mein Vordermann auch schon von den weißen Fluten erbarmungslos mitgerissen. Seine Lava ergoss sich spürbar in der Lederhose und als ob es zwischen seinem Lavastrom und meinem Schwanz einen Zusammenhang geben sollte, spukte auch mein Vulkan flutenpissend weiß auf schwarz die Innenseite meiner Lederhose. . . . Teil I, 2. Akt: Vollmonuturweihe Bei der nächsten Gelegenheit bogen wir links ab in den Wald, an der Schranke vorbei und zielgerichtet geradeaus, bis der Weg um ein paar Kurven herum in einer langen Sackgasse an einem Zaun endete. Dahinter war nur noch Wildnis. Rechts neben dem Weg war noch eine verwilderte Hütte, deren Eingangstür angelehnt war. Wir verharrten noch kurz genüsslich in der Sitzposition und dann deutete er mir durch sein verschlossenes, leicht erotisch spiegelndes Visier an, dass er mehr von mir wollte. Das gab ich ihm quasi zeitgleich durch mein Visier hindurch zu verstehen. Mit heruntergeklappten Visieren zogen wir uns in die Hütte zurück und verrammelten mit einem Stock die Tür. In der verwilderten Hütte stand eine breite Bank, auf die wir uns legten -- er oben, ich unten. Ich lag auf dem Rücken, er mit seinem ...
    Penis in der Hose auf meinem Penis, der sich auch noch in der Hose befand. So fing er an, gleitend etwas nach oben und unten zu rutschen und sich an mir seitlich festzuhalten. Die beiden Lederuniformen gaben für Leder typische Geräusche ab. Beide hatten wir die Visiere noch immer heruntergeklappt. Sie blieben aufgrund der Beschlaghemmung beide frei, obwohl wir beide gut atmeten. Ich wippte mit ihm auf der Bank mit und drückte ihn an der Taille an mich heran. Dann steckten wir die Hände dazwischen und massierten uns gegenseitig die Schwänze weiter in den Lederhosen, die Visiere stark aneinander gedrückt. Auch die Visierscheiben machten uns beide geiler, durch die wir hindurchblicken mussten, um den anderen anzusehen. Vier klare, gebogene und leicht verkratzte Plastikscheiben filterten unsere Blicke. Wieder stellte ich mir vor, dass Helme und Visiere, Montur, Handschuhe und Stiefel unabtrennbare Teile unserer Körper waren. Das heizte mich weiter an und mein Anheizen erregte ihn weiter. Wir streichelten uns mit geilem Druck über die ganzen Körper, die Helmschalen und Visierscheiben. Das Uvex Boss-Doppelscheiben-Visier -- bestehend aus zwei dünnen, flexiblen und gebogenen Plexiglasblättern gab unter dem Druck leicht erotisch knackend nach. Die verwendeten Doppelscheiben sind nämlich weich. Das brachte ihn noch mehr in Ekstase, sodass er von mir zunächst abließ und sich in die 69er-Stellung zu mir legte. Wir lagen damit nebeneinander, er mit dem Helmvisier an meinem Schwanz und ich ...