1. Bikergeiles Fetischleben 01


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    benutzt, sprich eingeritten wie meine. Ein näherer Blick bestätigte es später: auf fast hundertausend Kilometer hatte sie es geschafft. Von ihrer Beschriftung her zu urteilen, war sie ein gut erhaltenes Exemplar der ersten Jahre -- genau wie meine damals. Der Biker klappte das Visier hoch und musterte mich aufmerksam. Ich schaute ihn auch an. Er schien Mitte bis Ende zwanzig zu sein. Seine braunen Augen trafen meine und glänzten mich erwartungsvoll an. Sie sprühten vor Leben, Freude, Selbstbewusstsein, lebhaftem Interesse und Gier. Seine Ausstrahlung kombiniert mit seiner Motorraduniform faszinierte und stimulierte mich gleichzeitig. In mir fing sich an, etwas zu regen und er schien das zu merken -- das Zucken der Augen verrät immer wieder die Gefühlslage. Auch bei ihm vernahm ich ein Kribbeln. Sein Schwanz zuckte in der Hose, sein Herz pochte stärker und meines antwortete ihm genauso laut. Unsere Lederhäute konnten wohl vor allem schützen, aber unsere gegenseitige Zuneigung sprengte alle Grenzen. Es war mir bald nicht mehr klar, wer eigentlich auf wen reagierte. Wir spielten wortlos zusammen, und was sich hier auftat wurde immer ekstatischer. Beide standen wir da, die Helme auf dem Kopf, die Visiere oben und ergaben uns dem Bann. Er schien ewig und statisch zu sein. Getrieben davon wirkte schließlich eine Art „Erdanziehungskraft" auf mich ein. Ich wurde magisch angezogen und so ging ich von der Wanderkarte weg und auf ihn zu. Dabei haftete mein Blick weiter an dem seinigen. ...
    Auch die Beule in meiner Hose musste inzwischen unverkennbar sein, denn sie expandierte noch immer pochend. Je näher ich kam, desto mehr verstärkte sich dieses Pulisieren. „Steig auf!", forderte er mich selbstbewusst und geheimnisvoll flüsternd auf und wies dabei auf seinen Soziusplatz. Rein vom Bann getrieben, fast wie in Trance, tat ich, wie er mir geheißen hatte und stieg auf. Dann sauste er mit mir hintendrauf davon. Zunächst gings Richtung Bad Harzburg. Das sanfte Dröhnen der Maschine unter meinem Hintern geilte mich weiter auf, da es als Hintermann noch deutlicher wahrnehmbar ist, als als Fahrer. Ganz fest an seinen schlanken Body in Leder geschmiegt, hätte ich die extreme Geilheit und Härte meines Schwanzes jetzt gar nicht mehr verbergen können, selbst, wenn ich es gewollt hätte. Doch ich wollte ihm zeigen, was ich von ihm hielt und und genoss bewusst die pulsierende Geilheit in mir, die mir sagte, wie lebendig ich wirklich war. Ein innerer Tsunami war in mir ausgebrochen und Blut, wie Gefühlsregungen fluteten reinigend alle Kanäle meines Körpers und meiner Seele weit über die Aura meines Daseins hinaus. In dieses Gefühl fügten sich die sauberen Kurven und die geniale Schräglage ein, die sein sehr guter Fahrstil hervorbrachte. Jede Kurve spornte mich mehr an und ließ mich mit immer mehr zu einer Einheit verschmelzen. Ich umfasste seinen Bauch und rutschte mit den Händen runter bis zu seiner Beule, die er heftig in der Hose hatte. Sie streichelte ich leicht beim Fahren, ...