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Bikergeiles Fetischleben 01
Datum: 09.09.2016, Kategorien: Fetisch,
Teil I Diversionbikers Traum 1. Akt - Liebe auf dem ersten Bike Im schönen Morgenrot glitt ich in meiner schwarzen Dainese-Ledermontur mit meiner roten Yamaha xj 900 s Diversion ziellos durch den friedlichen stillen Harz. Durch das klare Pinlock-Doppel-Visier meines Shoei-Helmes sah ich die Sonne aufgehen. Sie sendete ihr euphorisch-romantisches Rot-Orange mit den ersten zarten Strahlen zwischen den Baumwipfeln hindurch. Frische taugereinigte Waldluft sendeten sie mir mit der Botschaft entgegen, dass soeben ein herrlicher Sonnabend das Licht erblickt hat. Der Spruch „Morgenstund hat Gold im Mund" wurde durch die wunderschön rot leuchtende Sonne bestätigt. Zu dieser Harmonie kam die Tatsache, dass das Gefühl in der Lederuniform zu stecken, mich geil machte. Stellte ich mir dann noch vor, dass ich mit ihr verwachsen sei, mit ihr, mit meinem Helm, Handschuhen, Stiefeln, dann machte mich das noch schärfer. Es machte mich noch schärfer, weil ich sie nicht mehr ausziehen könnte, mit ihr eins und eins leben würde. Sie wäre Schutz und Geilheit, Anziehungsmagnet und Antörner zugleich. Hinzu kam die Einheit mit dem Motorrad: Wie angegossen und doch flexibel saß ich auf meinem Sattel, der meine Eier zwischen den Beinen auf Trab hielt. Ebenso zugehörend war der Lenker und der erotische Vorbau mit dem großen, übersichtlichen Instrument, das sich hinter einer sehr dünnen leicht konkav gebogenen billigen Plexiglasscheibe vor Außeneinwirkung verschanzte. Da war der ruhige schnurrende Lauf ...