1. anna b.


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Anal,

    von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot. schnell denkt sie an anderes, denn diese gedanken passen wohl kaum hierhin. das endoskop ist etwas steifer als der katheter und anna spürt jeden zentimeter, der in ihrem darm verschwindet. der arzt erklärt, dass er den gesamten dickdarm untersuchen muß und er sehr tief vordringen wird. das endoskop hat nun den ersten darmknick erreicht und anna spürt ganz genau, wie sich das instrument biegt um ihren darm zu folgen. das fühlt sich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig. dieses gefühl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das endoskop muß ja nun um 2 darmknicke herum und ist ensprechend schwergängig. der arzt redet beruhigend auf sie ein und eine schwester massiert ihre bauchdecke, so dass das endoskop leichter in sie hineingleitet. langsam zieht der arzt das gerät nun aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr darminneres. dieses gefühl des herausziehens ist nun nicht mehr so unangenehm und anna schließt die augen. und wieder driften annas gedanken zu ihren ersten sexuellen erlebnissen, die noch nicht lange zurückliegen. sie schämt sich gewaltig, aber es fällt ihr schwer, ihre erregung zurückzuhalten und ihre gedanken wieder zu beruhigen. die darmspiegelung ist vorbei und anna wird wieder auf ihr zimmer gebracht. sie überlegt, warum sie während der untersuchung plötzlich auf so geile gedanken gekommen ist und es ist ihr höchst peinlich. sonst passiert ihr das nur wenn sie allein ...
    zuhause ist, noch nicht mal in der stadt oder im cafe. und dann ausgerechnet im op! anna ist über sich selbst sehr verwundert. am nachmittag kommt der behandelnde arzt vorbei und erklärt, das sie eine schwere bakterieninfektion im dickdarm hat, die schon sehr tief vorgedrungen ist und daher nicht mit tabletten oder zäpfchen behandelt werden kann. sie muß für 2 wochen in der klinik bleiben, eine spezielle nahrung zu sich nehmen und bekommt täglich eine darmspülung mit medikamenten und über nacht zusätzlich ein bleibeklistier. der arzt erklärt anna, das sie ernsthaft krank ist, auch wenn sie wenig davon spürt, seit der durchfall gestoppt ist. anna ist alles andere als erfreut; sie hatte gehofft, das die darmspülung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen medikamenten behandelt werden und zurück nach hause kann. aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewöhnt sich schließlich an alles, dann wohl auch an darmspülungen. heute bekommt sie allerdings nur noch ein bleibeklistier mit den medikamenten. die besondere nahrung ist besser als befürchtet, sie hat ähnlichkeit mit yoghurt und schmeckt so einigermaßen. anna ist zu ihrem erstaunen nach einem becher pappsatt. geschafft schläft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an sex zu denken. am nächsten morgen fängt ihre jetzt tägliche routine an: reinigungseinlauf, danach darmspülung wie gehabt, nur ist die flüssigkeit nun milchig und durch die medikamente etwas angedickt, was das gefühl des fließens verändert. zu ihrem ...
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