1. anna b.


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Anal,

    darm sich verkrampft und anna schließt die augen um sich an diese sonderbare behandlung zu gewöhnen und um nicht ständig den riesigen flüssigkeitstank sehen zu müssen, denn sie ahnt, das die gesamte flüssigkeit durch sie hindurchlaufen wird. anna schämt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszön sie während dieser behandlung aussehen muß und ist froh, dass nur eine schwester anwesend ist. die schwester merkt dass anna sich nun ein wenig entspannt und öffnet das ventil bis zur üblichen weite. nach einer weile empfindet anna die spülung als nicht mehr so unangenehm, das warme wasser sorgt für ein eher entspanntes und fast schon angenehmes gefühl. die reinigung dauert 20 minuten, und als keine weitere flüssigkeit in annas darm strömt öffnet diese die augen und ist erstaunt, das tatsächlich die gesamte menge durch sie hindurchdurchgelaufen ist. die schwester entfernt vorsichtig das spülgerät und den katheter aus annas nun sauberem darm. anna denkt nun an die bevorstehende darmspiegelung und hat sofort wieder einen kloß im hals. II. „komische gefühle" anna wird von der schwester in einen kleinen op geführt. hier sind zu annas entsetzen bereits zwei weitere schwestern und ein arzt mit der vorbereitung ihrer spiegelung beschäftigt. sie schämt sich in grund und boden, als sie eine weitere gynokologische liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder völlig gespreizt und für alle blicke offen dazuliegen. der arzt begrüßt anna und bittet sie wie befürchtet sich auf die liege zu ...
    begeben und ihre beine in die stützen zu legen. wieder liegt anna mit weit geöffneten schenkeln vor aller augen da uns schämt sich so, das sie rot wird. der arzt erklärt ihr nun genau wie die darmspiegelung ablaufen wird und was für instrumente er benutzen wird. anna ist ein wenig beruhigt, das das anuskop, was er in ihren after einführen wird um mit dem endoskop in ihren darm sehen zu können nicht größer ist als das spülgerät, was sie eben noch in sich hatte. auch das endoskop ist nicht dicker als der katheter. anna fühlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne angst. sie weiß ja, das ihr darm erkrankt ist und das diese untersuchungen sein müssen. mit einem seufzer läßt sie die prozedur über sich ergehen. die professionalität des arztes und des assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre scham. sie stellt sich vor, wie oft diese spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein krankenhaus nichts mit voyeurismus zu tun hat. ihr anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das anuskop eingeführt. sie spürt nun keinen schmerz mehr, nur das gefühl irgendwie aufs klo zu müssen bleibt. dann wird der stopfen entfernt und der arzt führt langsam das gut eingeölte endoskop ein. er kann nun annas darminneres auf einem monitor erkennen. anna schließt wieder die augen und versucht an andere dinge zu denken. sonderbarerweise fällt ihr das letzte erlebnis mit ihrem freund ein, als dieser ihre muschi befingerte und sie zärtlich leckte. anna spürt ihre lüsterheit ...
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