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anna b.
Datum: 31.01.2017, Kategorien: Anal,
leidwesen dauern die spülungen nun aber viel länger, ihr darm wird täglich eine stunde gespült. außerdem muß während der spülung eine höhere flüssigkeitsmenge in ihrem darm verbleiben. sie wird zunächst mit geschlossenem ablaufventil gefüllt, bevor auch dieses geöffnet wird und nun die gleiche menge ein- wie ausströmt. beim erstenmal ist anna das sehr lästig, denn ihr bauch fühlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig. sie kann den druck im darm deutlich spüren. die erfahrenen schwestern massieren ihren bauch wieder sanft und sie entkrampft sich. nach 2 tagen hat sie sich daran gewöhnt und entspannt sich trotzdem. irgendwie findet anna dieses warme, volle gefühl in ihrem bauch dann doch gar nicht mehr so schlecht. anna wird im laufe der tage ruhiger, hat keine angst oder scham mehr und kann sich durch das fließgefühl in ihrem darm nun sehr gut enspannen. nach einer woche der behandlung wird wieder eine darmspiegelung durchgeführt. es sind deutlich fortschritte zu sehen, aber anna muß auch die 2. woche mit ihrem programm weitermachen, was sie als soweit in ordnung findet. anna hat sich wieder dabei erwischt geile gedanken bei der darmspiegelung gehabt zu haben, sie muß sich eingestehen, das sie das gefühl des endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine schlange in sich spürt irgendwie erregt. sie findet sich selber blöd dabei und schiebt den gedanken beiseite. aber so ganz kann anna diese erregung nicht mehr unterdrücken. auch wenn sie bei den ...