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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
Reizung hysterisch. Dabei hatte ich doch nichts zu befürchten oder? Ich lag hier im Liebesspiel vereint mit meiner Gebieterin. Was hatte ich zu befürchten. Doch wenn alles so harmlos war, warum war ich dann hier gefesselt? Warum liebten wir uns nicht einfach und sie befahl mir, was sie wollte. Ich hätte gehorcht. Auf jeden Fall. Wenn sie mich fesselte, bedeutete das nichts Gutes. Ich war scharf darauf, es zu erfahren. Als sie in die Hände klatschte, zuckte ich zusammen, denn mein Körper erwartete den Schmerz, den meine Ohren zu hören glaubten. Doch Liz lachte nur. Sie kramte in der Tasche, die sie mitgebracht hatte, und ich fragte mich, was sie in der Hand hatte. Dann spürte ich das ganz, ganz, ganz zarte Gefühl einer Feder, die auf meiner Haut tanzte, so zart, dass sich eine Gänsehaut über meinem Körper ausbreitete. Wenig später dann kaltes Metall auf meiner Haut, die mich wieder erschrecken ließen. Es war die süßeste Tortur, die ich bisher erleben durfte. Mal streichelte sie, mal piekste sie mich mit kleinen Nadeln, mal spürte ich ihre weichen, feuchten Lippen auf meinen Brustwarzen, in der nächsten Sekunde malträtierte sie sie mit kleinen Eiswürfelchen. Man kitzelte sie mich mit einer Feder in meinen schutzlosen Armbeugen, bis ich es nicht mehr ertragen konnte, mich wand in meinen Fesseln und um Gnade flehte, mal drang ihre Zunge in meinen Bauchnabel ein und löste dort ein Gefühl aus, das sich in meinem ganzen Unterleib ausbreitete. Mal strich sie über mein Geschlecht, ...