1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    tat, die sich nicht zu fein war, sich zu demütigen, nur um dieser Person zu gefallen? Musste das nicht ein unglaubliches Gefühl der Befriedigung hervorrufen? Konnte es für jemanden, der darauf stand, etwas Größeres geben? Ich streichelte über ihre Schuhe, zog sie ihr langsam aus, danach die Socken. Dann massierte ich ihre Füße, langsam und mit großer Aufmerksamkeit, ließ sie über meine steifen Brustwarzen streifen, als Zeichen meiner Erregung. Sie sollte wissen, dass ich diese Aufgabe nicht nur mit Hingabe, sondern eben auch mit Lust vollzog. Es war ein Dienst, aber einer, der auch die Dienerin befriedigte. So stünde es bestimmt auch im Handbuch aller Butler. Schließlich nahm ich ihre Zehen in den Mund, saugte an ihnen, leckte sie. Jeden einzelnen. Ich hätte auch die Sohlen geküsst, aber ihr wiederholtes Zucken verriet mir, dass sie darauf keinen Wert legte. Gab es eine größere Geste der Demut? Wie ich dort vor ihr kniete. Eine Bettlerin vor ihrer Königin. Schließlich kroch ich noch näher, nahm ihren rechten Fuß und führte ihn zwischen meine Schenkel, ließ sie meine Erregung spüren, nur um wenig später die Feuchtigkeit von ihren Zehen zu lecken. Mit langen Zügen der weit herausgestreckten Zunge. War das eine obszöne Geste? Ich strich über ihre Unterschenkel, die immer noch in der Jeans steckten. Immer wieder und wieder, rutschte dann zwischen ihre Beine und streichelte ihre Oberschenkel. Erst außen, bis zu ihrem Po, dann innen. Langsamer, mit kreisenden Bewegungen, immer ...
    näher an ihren Schoß, aber dann doch spielerisch wieder mich wegbewegend. Fast so, als würde ich sie necken. Bis ich schließlich dort angelangt war und meine Finger durch den dicken Stoff hindurch ihr Geschlecht ertastete. Ich vergaß mich in dieser Tätigkeit, hatte meinen Kopf auf ihren Schenkel gelegt, bis sie mich plötzlich an den Haaren zog und meinen Kopf zwischen ihre Beine dirigierte. Das war ihre erste Reaktion. Bisher hatte sie reglos auf der Couch verharrt, und da ich es vermieden hatte sie anzusehen, was ich als Zeichen meiner Demut betrachtete, konnte ich auch nicht ergründen, in welcher Form sie reagierte. Ich setzte mich auf und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Roch den warmen Geruch ihrer Jeans, von Schweiß und glaubte auch, ihre Erregung riechen zu können. Ich rieb meine Nase an ihr. Sie dirigierte mich dabei, schneller und schneller. Ich spürte, wie ihr Körper verspannte, ihre Schenkel an meinem Kopf zuckten, glaubte sie schwerer atmen zu hören. Und das machte mich glücklich. Meine Taten gefielen ihr. Mein Buhlen gefiel ihr. Ich gefiel ihr. Aber dann zog sie meinen Kopf unvermittelt zwischen ihren Beinen hervor. Ich war so überrascht, dass ich zu ihr aufblicken wollte, besann mich aber noch eines Besseren und hielt die Augen weiter gen Boden gerichtet. „Lass mir ein Bad ein!" Ihre Stimme klang immer noch nach einer schartigen Klinge. Ich hatte gehofft, sie etwas milder gestimmt zu haben. Ich würde mich einfach noch mehr bemühen. Ich hatte mich schon ...
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