1. so sollte es AUCH für ELA sein!


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: BDSM,

    während sie über die kleinen, entblößten Brüste des Teenagers strich. „Du hast also noch keinen Mann in dir gespürt und bist somit nicht so verdorben wie die anderen jungen Dinger, mit denen wir es hier sonst zu tun haben. Sie streichelte bedeutungsvoll die Oberschenkel des Mädchens, deren Haut bedingt durch die erzwungene Körperhaltung besonders glatt und straff war. Ihre Hand glitt bis zu den Pobacken hinab, die weit auseinanderklafften und dabei ungehinderte Einblicke in ihre beiden intimen Körperöffnungen erlaubten. „Wie es scheint, hast du auch nie Schläge erhalten, meine Kleine. Das erklärt, weshalb du so aufsässig bist und dich weigerst, das zu tun, was man dir sagt. Es zeigt sich eben immer wieder, dass Schläge unverzichtbar sind, um einem jungen Mädchen Respekt und Gehorsam beizubringen.“ Darauf richtete sie sich auf, ging zu einem Wandschrank, öffnete die Tür und entnahm ihm ein hölzernes Paddel von der Art, wie man es in jedem Haushalt und jeder Schule Japans findet. Es war ein besonders kunstvoll gearbeitetes Exemplar bestehend aus einer handbreiten Fläche aus dünnem, schmiegsamen Schichtholz und einem massiven Holzgriff mit einer schwarzen Lederschlaufe. Paddel dieser Art sind untrennbar mit der japanischen Erziehungstradition verbunden und es gibt wohl seit Jahrtausenden keine Japanerin, die damit nicht schon Bekanntschaft gemacht hat – sei es als Tochter, Schülerin oder auch Ehefrau. Die Umstehenden von den Wärterinnen bis zum Amtsarzt trugen ein zufriedenes ...
    Lächeln auf den Lippen, während sie aus respektvoller Entfernung die Inspektorin beobachteten. Auch deren Lippen verzogen sich zu einem dünnen Lächeln, während sie die breiten Gurte, mit denen Sabine ans Bett gefesselt war, leicht lockerte, um dem Körper des Mädchens etwas mehr Bewegungsspielraum zu geben. Sie mochte es, wenn die jungen Dinger verzweifelt zappelten und doch nicht verhindern konnten, dass das Bestrafungsinstrument ungehindert Kontakt mit ihrer Haut machte. Die Inspektorin baute sich in geeigneter Position neben Sabine auf und holte zum ersten Schlag aus. Mit einem fast knallartigen Klatschen traf die breite Holzfläche auf der rechten Hinterbacke des Teenagers auf und hinterließ sofort eine deutlich aufflammende Rötung. Ein Paddel wie dieses fügt der Delinquentin heftige Schmerzen zu, ohne dabei ernsthafte Verletzungen zu erzeugen. Das Ergebnis seiner Anwendung ist ein eindrucksvoll geschwollener Hintern, der anfangs heftig gerötet ist und später in den unterschiedlichsten Farben schillert. Meist dauert es eine Woche, bis die Spuren abgeklungen sind und die Betreffende wieder ungehindert sitzen kann. Sabine zerrte heftig in ihren Fesseln und kreischte hemmungslos, während ihre jungfräuliche Haut von den Schenkeln bis zu den Pobacken in brennende Schmerzen getaucht wurde. Die Inspektorin ging dabei äußerst fachgerecht vor und achtete darauf, Po und Schenkel gleichmäßig zu bearbeiten. Sie wusste, dass dieses vermutlich die erste Tracht Prügel war, die das Mädchen ...