1. so sollte es AUCH für ELA sein!


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: BDSM,

    NETZFUND ABER so....koennte es AUCH bei ELA sein!!! oder... Sabine war eines jener verhätschelten jungen Dinger, die nie eine richtige Erziehung genossen hatten. Ihre Einweisung in das Waisenhaus war daher für sie eine völlig neue Erfahrung und mit der herben Erkenntnis verbunden, dass Mädchen, die nicht hören wollen, unweigerlich eine schmerzhafte Lektion auf den Körperteil geschrieben bekommen, den die Natur extra dafür vorgesehen hat. Jede Neue musste sich als Erstes einer eingehenden Inspektion unterziehen. Dafür musste sie sich natürlich nackt ausziehen, damit ihr Körper zunächst von allen Seiten fotografisch dokumentiert werden konnte, um anschließend vom Amtsarzt eingehend untersucht zu werden. Die meisten Mädchen, die hier landeten, stammten aus einfachen Verhältnissen. Sie waren mit Mutters Kochlöffel und Vaters Lederriemen aufgewachsen, hatten den Stock des Lehrers gespürt und waren bestimmt schon mehr als einmal von ihrem Lehrherrn verdroschen worden. Doch sie galten als schwer erziehbar und hatten meist schon ein paar Monate in der Jugendstrafanstalt hinter sich, wo man ebenfalls nicht zimperlich mit ihnen umgegangen war. Mädchen mit diesem Erfahrungshintergrund waren schon unzählige Male mit schmerzhaften Striemen am Körper zu Bett gegangen und wussten daher nur zu genau, dass es klüger war, den Anordnungen Erwachsener Folge zu leisten. Sie brauchten daher höchstens eine Ohrfeige, bevor sie der Aufforderung nachkamen, sich zur routinemäßigen Untersuchung zu ...
    entkleiden. Bei Sabine war es jedoch anders. Sie hatte sich bei ihrer Aufnahme als besonders widerspenstiges Exemplar erwiesen und sich zunächst hartnäckig geweigert, ihre Kleidung abzulegen. Selbst als sich die Inspektorin drohend vor ihr aufgebaut und sie darüber belehrt hatte, was ihr blühen würde, falls sie nicht gehorchte, war sie nicht zur Einsicht gekommen und hatte keine Anstalten gemacht, Ihre Bluse aufzuknöpfen und ihren Rock fallen zu lassen. Doch das Personal in einem Jugendheim weiß, wie man mit bockigen Mädchen umgeht und so dauerte es nur wenige Augenblicke und zwei Wärterinnen hielten die widerspenstige Göre fest, während ihr eine Dritte mit energischen Handgriffen die Kleidung vom Leib löste. Da man nicht davon ausging, dass sie bereitwillig die Positionen einnehmen würde, die für eine eingehende Untersuchung erforderlich waren, hatte man sie unmittelbar nach der erkennungsdienstlichen Behandlung auf ein Krankenbett fixiert. Das würde es dem Anstaltsarzt erlauben, sich einen umfassenden Eindruck von ihrem körperlichen Zustand zu machen. Ein Prozedere, das jeder Neuankömmling über sich ergehen lassen musste und zu dem auch die peinliche Inspektion sämtlicher Körperöffnungen gehörte. Für diesen Zweck gab es im Untersuchungsraum ein speziell ausgestattetes Bett, das mit mehreren Lederriemen ausgestattet war. Damit wurde ein unkooperatives Mädchen zunächst mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend festgezurrt, sodass der Arzt keine Mühe hatte, den ersten Teil der ...
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