1. so sollte es AUCH für ELA sein!


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Untersuchung vorzunehmen und ungehindert ihre Genitalien in Augenschein zu nehmen. Eine Untersuchung, die meist damit eingeleitet wurde, dass dem neuen Neuankömmling zunächst mit Rasierschaum und Rasiermesser sorgfältig jegliche Schambehaarung entfernt wurde. Besonders für die ganz jungen Dinger war dieses Vorgehen eine geradezu traumatische Erfahrung. Schließlich waren sie ganz stolz auf ihr meist noch flaumiges Dreieck, das sie als eine „erwachsene“ Frau auswies, deren weiblicher Mittelpunkt sich schamhaft hinter krausem oder glattem Haarwuchs verbarg. Nach offiziellem Wortlaut geschah die Schamhaarentfernung aus hygienischen Gründen. Insgeheim war es aber eine Maßnahme, mit der den jungen Mädchen gleich von Anfang an klar gemacht werden sollte, dass sie hier nicht als junge Damen angesehen wurden, sondern als aufmüpfige Gören, auf deren Schamgefühl man keine Rücksicht nehmen musste, solange sie hier waren, um von amtlich bestellten Erziehern auf den richtigen Weg gebracht zu werden. Sobald die vaginale Untersuchung abgeschlossen war, wurden die Fußfesseln wieder gelöst und das sich meist energisch aufbäumende Mädchen wurde von zwei kräftigen Helfern für den nächsten Teil der Untersuchung in Position gebracht. Dafür wurden ihre Beine angehoben und mithilfe von zwei Schlaufen am oberen Bettgestell über dem Kopf des Mädchens fixiert. Die Schlaufen waren bewusst mit einem großen Abstand voneinander positioniert, sodass die Beine der Kleinen weit gespreizt wurden und der ...
    Anstaltsarzt keine Mühe hatte, auch ihren Anus einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Normalerweise war danach die Untersuchung beendet, die neue Bewohnerin bekam die Heimkleidung ausgehändigt, die sie von nun an tragen würde, und durfte sich wieder anziehen. Die Heimkleidung bestand aus einem einfachen Kleid mit Rundkragen, das fast bis zum Boden reichte. Es war aus einem außergewöhnlich elastischen Material gearbeitet, das sich nahezu jeder Anatomie anpassen konnte und sich wie eine zweite Haut an den Körper seiner Trägerin anschmiegte. Das bot den Vorteil, dass man kleinere Fehltritte umgehend mit ein paar Schlägen ahnden konnte, ohne dabei mit der Kleidung ins Gehege zu kommen. Bei größeren Vergehen wiederum war es ein Leichtes, das Kleidk bis zur Hüfte nach oben zu schieben, um den Hintern der Missetäterin zur Bestrafung freizulegen. Wobei erwähnt werden sollte, dass es den weiblichen Heiminsassen ausschließlich während der Menstruation erlaubt war, Unterwäsche zu tragen. In dieser Zeit wurden sie auch weitgehend vom Stock oder der Rute verschont, was jedoch nicht bedeutete, dass Fehlverhalten grundsätzlich ungeahndet blieb. Auch für Sabine lag ein solches Kleidungsstück bereit. Doch bevor man ihr erlauben würde, ihren nackten und auf das Obszönste präsentierten Körper wieder zu bedecken, hatte man noch etwas anderes mit ihr vor. „Wie mir der Doktor sagte, bist du noch Jungfrau, Sabine. Das ist bei deiner Reife eine Seltenheit,“ flüsterte ihr die Inspektorin ins Ohr, ...