1. Ann-Kathrin - Aus der Sicht einer Frau


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    waren rasiert und wegen der Kälte hatten sie sich dicht an seinen Körper zurückgezogen. Nur über seiner Peniswurzel war ein kleiner Streifen Schamhaar. Seine Eichel glänzte halb aus der Vorhaut. Ich umfasste seinen Schaft und zog sie nach hinten. Die ersten Lusttropfen bildeten einen dünnen, schleimigen Film. Ich schob die Vorhaut einige mal vor und zurück. Ich musste ihn unbedingt kosten. Ich leckte seine Eichel und er schmeckte herrlich. Marius keuchte dabei laut und ich spürte wie es ihm sofort kam. Sein Becken zuckte und seine Beine zitterten als er eine kräftige Ladung Samen auf den Waldboden spritzte. Er schien sich ein wenig zu schämen für sein schnelles Kommen und ich versuchte, ihm dieses Gefühl zu nehmen. Ich küsste ihn fordernd auf den Mund und massierte seinen Schwanz weiter. Zu meinem Glück wurde er nicht gleich schlaff, sondern blieb steif stehen. Marius zog mein Shirt und meinen Sport BH aus. Die kühlen Regentropfen auf meinem nackten Oberkörper fühlten sich wie tausende Liebkosungen an. Ich spürte dass sein Körper völlig erregt war und er begann leidenschaftlich meine Brüste zu kneten und an meinen Nippel zu saugen und zu knabbern. Jede Berührung verursachte ein heisses Pochen in meinem Schritt. Ich spürte seine Hände überall auf mir. Ich kniete mich vor ihn, presste meine Brüste zusammen und rieb seinen Schwanz dazwischen. Das gefiel im hörbar. Dann nahm ich seinen schönen Schwanz in den Mund und lutschte fest. Saugte und massierte seine Eier. Er half ...
    mir hoch und positionierte mich, den Oberkörper im rechten Winkel nach vorne übergebeugt an einen Baum, mit den Händen abgestützt. Er half mir aus der Laufhose und da ich beim Joggen nie einen Slip oder so trage, um dass sich Wundlaufen zu verhindern, hatte er sofort meinen nackten Hintern vor sich. Er öffnete meine Schenkel und begann meine Muschi zu lecken. Spielte mit meinen Schamlippen, saugte und knabberte daran. Eine Hand knetete meinen Hintern, während die Andere den Weg zu meiner Lustperle fand. Er leckte mich tief und feucht. Immer fordernder, immer ungezügelter. Dabei stieß seine Nasenspitze immer wieder gegen meine Rosette, was mir ein völlig ungewohntes Lustempfinden bereitete. Da mochte ich noch nie berührt werden und wurde es auch noch nie. Aber zwischen Marius und mir herrschte eine mir bis dato ungekannte Vertrautheit. Also ließ ich ihn gewähren und genoss diese neue Erfahrung schnurrend. Er wurde immer mutiger und ich spürte wie seine Zunge immer tiefer und länger meinen Schritt leckte. Erst nur meine Spalte, dann den Damm. Erst, fast wie zufällig, mein Poloch berührte und dann immer öfter meine Rosette umspielte. Er keuchte und knetete meinen Hintern und sagte mit erregter Stimme:&#034 Mmmmm, du schmeckst so herrlich und du hast so einen geilen Arsch. Zum auffressen! Du machst mich wahnsinnig an!&#034 Seine Komplimente schmeichelten mir ungemein und ich genoss es, wie sehr ich ihn erregte. So wurde ich immer geiler und immer feuchter. &#034Ich will mit dir ...
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