1. Ann-Kathrin - Aus der Sicht einer Frau


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    denn irgendwie wünschte ich mir plötzlich von ihm berührt zu werden. Außer dem morgendlichen Händedruck war er mir noch nie näher gekommen. Ich spürte seine Hände an meiner Taille, auf dem Rücken und Unterschenkeln. Zum Dehnen meiner Gesäßmuskeln positionierte er mich mit eng gestellten, gestreckten Beinen, den Oberkörper vorne übergebeugt, die Hände an die Fußspitzend reichend. Ich wackelte etwas dabei und meinem Po und mein Rücken waren auch nicht richtig aber er traute sich nicht, mich so zu berühren, denn er hätte meinen Hintern anfassen müssen. Ich fand es süß, wie er mich nur mit Worten anleitete und richtig Anstand bewahrte. Ein latentes Verlangen nach seinen Berührungen in mir, forderte ihn auf mir zu helfen. Vorsichtig berührte er dabei meinen Po und schob das Becken zurecht. Ich verlor etwas die Balance. Es kribbelte in mir als er so dicht bei mir stand und ich konnte nicht anders als ihm meine Pobacken an seinen Schritt zu pressen, um nicht umzufallen. Reflexartig griff er meinen Hintern und hielt mich fest. Ich spürte seinen schlaffen Penis in seiner Hose. Er beendete plötzlich das Training und meinte mit etwas nervöser Stimme, wir sollten zurück laufen. Ganz Gentleman, reichte er mir die Hand und half mir, mich aufzurichten. Dabei trafen sich unsere Blicke und ich konnte nicht anders und sah ihm tief in die Augen und lächelte. Ich streichelte seine Wange und bedankte mich bei ihm für seine Hilfe und dafür, dass er einfach ein toller Mensch ist und ich ihn ...
    kennenlernen durfte. Er lächelte nur verlegen und seine Lachfältchen ließen sein Gesicht besonders charmant leuchten. Ich spürte einen drang ihm nahe zu sein und schmiegte mich an ihn. Meine Fingerspitzen streichten sein Wange und ich küsste ihn sanft auf den Mund. Ich spürte wie seine Anspannung nachließ und er den Kuss erwiderte. Erst zart und dann immer fordernder. Seine Zunge suchte den weg zu meiner. Seine Hände umfassten meine Pobacken und er zog mich fest an sich. Ich spürte wie seine Erregung in der Hose anschwoll. Ich rieb mich mit meinem Schritt daran. Meine Scham wurde warm und wohlig. Seine Hände erforschten meinen Rücken und wanderten unter mein Shirt. Kalte Schauer liefen mir über den Rücken. Ich konnte nicht anders, ich wollte ihn spüren. Zu lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt und noch nie hatte ich mich so zu einem Mann hingezogen gefühlt. Ich schob sein Shirt hoch und leckte seine Brustwarzen. Er stöhnte erregt und als ich eine Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu berühren, keuchte er, dass er sehr nervös sei. Dass er schon ewig nicht mehr mit einer Frau zusammen war. Es schien ihm sichtlich peinlich zu sein. Ich küsste ihn und versicherte, dass er sich nicht zu sorgen brauch. Dass ich ihn nur spüren möchte und keinerlei Bedingungen an Leistungen einfordere. Es begann zu Regnen als ich ihm die Hose herunter streifte. Sein Schwanz stand hart. Er war nicht besonders lang, vielleicht so etwa 16cm. Aber recht dick und von einer schönen Form. Seine Hoden ...
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