1. Ann-Kathrin - Aus der Sicht einer Frau


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    musste. Meine Beine waren etwas stoppelig und mein Venushügel war etwas zu haarig geworden. Eine Maniküre und eine Pediküre könnten auch nicht Schaden. Noch im Büro machte ich einen Termin für den gleichen Tag bei meiner Kosmetikerin für ein Waxing, Hand- und Fußpflege. Marius und ich tauschten uns über unsere Laufstrecken und Leistungen aus. Es sagte dass er früher Lauftrainer im Verein war und auch schon Marathon lief. Nur eben wegen seiner Familiensituation, dass alles nur noch als Hobby betreibt und leider auch deshalb etwas zugenommen hat. Es stimmte, er hatte einen leichten Bauchansatz, aber ich konnte schon erkennen, dass er sportlich war und irgendwie passte es zu ihm. Alleine schon, weil er keine 20 war und auch deshalb schon wegen seiner Reife sicherlich nicht mehr so gut seine Form beeinflussen konnte. Ich fragte nach ein paar Tipps und Übungen um den Laufstil zu verbessern und er schlug vor, mal gemeinsam Laufen zu gehen und dann können wir auch etwas trainieren. Ich freute mich über das Angebot und auf ein tolles Training mit ihm. Marius war generell ein sehr aufmerksamer Zuhörer und vergaß nie die kleinste Nebensächlichkeit, die ich ihm gegenüber äusserte. Das schmeichelte mir sehr und ich spürte, wie sehr ich seine Gegenwart genoß oder vermisste, wenn ich enttäuscht feststellte, dass er Ortstermine wahrnahm und nicht oder nur kurz im Hause war. Wir verabredeten uns also ein paar Tage später zum Training. An diesem Tag war es nicht so schönes Wetter. Morgens ...
    hatte es noch geregnet, jetzt war es frisch, windig und ab und zu nieselte es. Marius trug ein blaues ärmelloses Shirt, eine Sporthose und richtig professionelle Laufschuhe. Ich hatte eine graue dreiviertel Lauftights an und dazu ein eng anliegendes, rosa T-Shirt. Dazu rosa Sportschuhe vom Schuhdiscounter. Wir frierten beide ein wenig und Marius schlug vor, uns ganz langsam warm zu laufen. Wir liefen durch ein paar Straßen in unserem Industriegebiet Richtung Stadtrand zu einem Wald. Nach 2 km erhöhten wir das Tempo und hin und wieder fanden ein paar Sonnenstrahlen den Weg durch den grauen Himmel und wärmten uns zusätzlich. Wir waren bereits gute 8 km weit gekommen als sich der Himmel mit dicken Regenwolken zuzog. Marius schlug vor, jetzt noch ein paar Kraftübungen für die Beinmuskeln zu machen und noch etwas zu Stretchen. Anschließend können wir dann locker die letzten Kilometer noch auslaufen. Hoffentlich trocken. Ich willigte ein. Wir waren beide etwas atemlos und unsere verschwitzten Körper dampften leicht in der kalten Luft. Er zeigte mir zunächst ein paar Kraftübungen mittels eigenem Körpergewicht und dann ein paar Stretchings, welche nicht nur für das Laufen gut sind, sondern auch allerlei weitere Vorzüge haben. Wie zum Beispiel für die Wirbelsäule, das Fußgewölbe, Nackenmuskulatur und die Sprunggelenke. Dabei kam er mir sehr nah, denn er korrigierte meine Körperhaltung. Aber er tat es nicht, ohne vorher zu Fragen, ob er mich anfassen darf. Ich erlaubte es ihm zu gerne, ...
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