1. Ann-Kathrin - Aus der Sicht einer Frau


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    etwas stabiler gebaut aber durchaus sportlich wirkend. Er trug ein weißes kurzärmliges Hemd und eine schwarze Stoffhose. Er war deutlich jünger als die anderen Kollegen, ich schätzte ihn zunächst auf ungefähr 35-40. Erst später erfuhr ich, dass er bereits 44 war. Seine Haare waren kurz, sonnengebleicht, dunkelblond, mit grauen Strähnchen, welche ihn trotz seines recht jungen Aussehens etwas reifer wirkten ließen. Seine Augen leuchteten blau und seine Augenbrauen waren etwas unsymmetrisch aber gepflegt. Um seinen Mund trug er einen kurz getrimmten Bart. Er hatte schöne, weiche Hände und roch nach einem frischem, sportlichem Deo. Die oberen zwei Knöpfe seines Hemdes waren offen und ich erkannte anhand von kleinen Stoppeln, dass er sich die Brusthaare entfernt. Daraus schloss ich, dass ihm Körperpflege und sein Erscheinungsbild sehr wichtig zu sein schienen. Er begrüßte mich freundlich mit einer angenehmen Stimme und stellte sich sogleich vor. Er erklärte, dass er von einer zweiwöchigen Grippe und drei Wochen Urlaub zurück ist und fragte mich, ob ich mich schon eingelebt hatte. Er war super locker drauf und freute sich regelrecht, als er meine bunte Troll-Sammlung auf dem Schreibtisch entdeckte. Ja, diese bunten langhaarigen Trolle waren schon immer ein Spleen von mir. Er meinte nur, dass er es toll findet, wenn sich jemand etwas kindliches im Erwachsenenalter aufbewahrt. Marius war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Da viel Postverkehr über meinen Schreibtisch läuft, habe ich ...
    auch täglich Kontakt zu jedem unserer Mitarbeiter. Nur Marius war öfter und auch länger in meinem Büro als alle Anderen. Das lag aber sicherlich auch daran, dass wir uns immer gerne etwas länger unterhielten. Er war ein toller Zuhörer und hat sich nie als Problemlöser aufgespielt, wenn ich mal von meinen Alltagssorgen erzählte. Bald schon erfuhr ich, dass er auch Alleinerziehend ist und sogar einen 14 jährigen, behinderten Sohn mit Down-Syndrom hat. Dass seine Ex mit dem Behinderten Kind nicht fertig wurde, deshalb an Depressionen litt und ihn sitzen ließ. Sie wurde irgendwann Alkoholikerin. Sie verlor jedes Besuchsrecht und würde seit drei Jahren stationär, in einer geschlossenen Abteilung, behandelt. Ich war von ihm beeindruckt. Wie gelassen er mit Allem umging. Niemals verzweifelte und völlig lebensbejahend, fröhlich und freundlich war. Diese Charakterzüge machten ihn zunehmend immer attraktiver und sympathischer für mich. Dank der Gleitzeit konnte ich kommen und gehen wie ich wollte. Ich musste nur meine Stundenzahl halten. Da wir in der Firma auch Umkleiden und Duschen haben, nutzte ich die Gelegenheit und ging in meiner Mittagspause gerne Joggen. Als ich das letzte Mal zurück kam, bemerkte ich, dass Marius auch ein eifriger Läufer ist und sich gerade auf den Weg machte. Er sah mich, winkte mir zu und lief los. Ich ging Duschen und als ich mich abtrocknete und mich so nackt vor dem Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass ich mich mal wieder etwas mehr um mich kümmern ...
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