1. Unser Ritual


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    Schenkel ab. “Also habe ich dich gestört, weil du noch nicht fertig warst?”fragte ich über mich selbst verwundert. Ich schob es auch meine Angetrunkenheit, dass ich so ungeniert fragte. “Ja,” jammerte Sie weiter… “Er steckt ihn rein, spritzt ab und ist fertig und ich liege dann daneben und drehe fast druch, weil ich nicht gekommen bin. Er denkt NIE AN MICH!”, schimpfte sie weiter. Ich lies mich schweigend neben sie nieder und leckte meinen Arm vorsichtig um sie. Sie lehnte sich an mich. Nackt, wie sie war. Sie roch nach Sex. Leichter Schweiß, ihre Säfte die anscheint reichlich vorhanden waren und das trocknende Spermagemisch an ihrem Oberschenkel. In meinem platzten die ersten Sicherungen, aber ich verhielt mich ruhig. “Weißt du, ich gehe dann immer ins Bad und versuche es selber zu Ende zu bringen, aber ohne Penis klappt es bei mir einfach nicht.” Unfassbar, war das wirklich meine Mutter, die diese Sätze vor sich hinwimmerte? Ihre Hand wanderte zwischen ihre wieder geschlossenen Beine und sie presste sie Fest gegen ihren Unterleib. “Es geht einfach nicht…”... und dann geschah der Moment, der alles veränderte. Ohne ein Wort zu sagen sah sie mich mit Tränen in den Augen an. “Hilft du mir?”, wollte sie wissen. Ich sagte nichts. Sie griff an meine Hose, rieb mein von der Situation schon völlig verhärteten Penis. “Bitte Hilf mir… bitte….”, flehte sie. Ich nickt nur leicht, begriff selber nur halb was dort gerade geschah. Sie drückte mich etwas zur Seite, drängte mich auf die ...
    Badematte und legte mich darauf. Sie öffnete meine Hose, richtete meinen Penis auf und im nächsten Moment spürte ich auch schon diese unglaubliche Wärme. Und als sie sich mit all ihrem Gewicht nieder ließ begriff ich erst, dass mein Schwanz in ihr steckte und sie mich ritt. Erst ganz langsam, während sie ihre Tränen bei Seite wischte, dann immer schneller und wilder. Ich wollte was sagen, aber sie drückte nur ihre Hand auf meinem Mund. “Sei still… dein Vater…” sagte sie und schob ihr Becken immer heftiger vor und zurück. Dann nahm sie ihre Hand, rubbelte wie wild über ihren Kitzler, ihre Fingernägel schnitten schon fast in meinen Penis und dann krampfte sie zusammen. Ihr Gesicht verzog sich, ihr Oberkörper krümmte sich und ihre Schenkel vibrierten um meine Hüften. So etwas hatte ich bei meinen Freundinnen noch nie gesehen. Klar, hatte auch die gute Orgasmen, aber die Frau, die gerade auf mir saß lebte gerade pure Lust aus. Es dauerte fast eine halbe Minute, da entspannte sie sich, stieg von mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ohne ein Wort zu sagen, verließ sie das Badezimmer und ließ mich allein. Mich und meinen Ständer, der unbefriedigt steil nach oben ragte. Wie in Trance griff ich ihn, wichste ihn in schnellen Bewegungen und spritzte im hohen Bogen alles auf meinen Bauch und meine Brust. Ich war völlig ermattet. Perplex. Überfordert. Was war hier nur gerade geschehen? Tausend gedanken schossen durch meinen Kopf, während ich mich träge in mein Zimmer schleppte und ...