1. Unser Ritual


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    eigentlich ganz ok aus. Sie war zwar klein und hatte auch den ein oder anderen Kilo zu viel, aber torztdem mochte ich sie. Bzw. ihren Körper. Breite Hüften, die Brüste waren jeweils eine gute Handvoll, ein kleines Bäuchlein, nur ihre Beine waren etwas zu dick für meinen Geschmack. Mutti nannte sie immer ihre Stampfer, aber wie gesagt, sie gab mir Sex und so war es ok für mich. Dieses Ritual geht schon sehr ein paar Monate so und ich möchte euch in dieser Geschichte gerne erzählen, wie es dazu kam. Alles fing an einem Samstagabend an. Ich war auf einer Party gewesen und hatte recht gut einen sitzen. Ich konnte zwar noch halbwegs gerade gehen, war aber wirklich gut angetrunken. Ich ging damals ins Haus und wollte einfach nur noch ins Bett. Zuvor musste ich aber noch ins Bad und als ich die Tür öffnete sah ich sie. Meine Mutter kniete, mit den Rücken zugewandt nackt auf der Fußmatte und befriedigte sich selbst. Zumindest waren die Bewegungen ihres Armes und die schmatzenden Geräusche eindeutig. Ich war ganz perplex und vermutlich aufgrund des Alkohols blieb ich stehen und schaute mir ihr treiben an. Ansonten hätte ich bestimmt so viel Verstand gehabt und hätte das Weite gesucht, in der Hoffnung, dass sie mich ja nicht bemerkt hätte. Nun aber sah ich sie an. Sa meine Mutter. Meine Mum, die eigentlich immer nur meine Mum war. Jetzt aber hockte sie mitten im Bad und bearbeitete sich selbst. Sie schien mich nicht zu bemerken und so wurde ich mutiger, trat leise ein paar Schritte ...
    ins Badezimmer um mir alles genauer ansehen zu können. Sie sah verschwitzt aus und ihre Bewegungen wirkten a****lisch, schon fast aggressiv. Und auf einmal ließ sie sich auf den Hintern fallen, lehnte sich sofort an die Badewanne und schrie “Scheiße..:!” während sie verzweifelt ihre Gesicht in Ihre Hände vergrub. “Was ist denn mit dir?” fragte ich ganz unbedarft. Sie erschrak fürchterlich als sie mich bemerkte, wusste selbst wohl nicht wie sie reagieren sollte, aber da sie in den letzten Monaten sowieso völlig depressiv drauf war, war ihr dies nun wohl auch egal und so entspannte sie sich und lehnte sich nun wieder locker an die Badewanne, die Beine dabei lang nach vorne gestreckt. “Was glaubst du denn?” fuhr sie mich mit Tränen in den Augen an. Plötzlich hatte ich Mitleid. “Ich verstehe nicht, was meinst du?”, fragte ich und hockte mich besorgt neben sie. “Es klappt einfach nicht…” schluchzte sie. “Hast du getrunken?” wollte sie dann wissen. Ich nickte nur. “Ich auch und trotzdem klappt es nicht.” “Was denn??” hackte ich nach. “Nah du weißt schon…” antwortete sie, während sie ihre Beine leicht öffnete, sich mit der Hand völlig ungeniert durch ihre behaarte Falte strich und mir ihre verschmierte Hand hinhielt. “Er spritzt nach ein paar Sekunden ab und dann ist alles vorbei. Und ich bleibe auf der Strecke…” Da dämmerte es mir. Das war nicht nur ihr eigener Saft an der Hand, sondern auch Sperma. Sperma von meinem Vater. Angewidert wischte sie sich die Hand an ihrem nackten ...