1. Unser Ritual


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    Meine Zimmertür ging auf und sie huschte in Windeseile zu meinem Bett und unter die Bettdecke. Ich wusste schon was nun kommt. Irgendwie ist es zu einem Ritual geworden. Einem Ritual, dass ich hin und wieder ganz toll, aber oft auch einfach nur als nervig oder belastend empfand. Heute fühlte ich letzteres, da ich ziemlich müde war und mein Kopf eher bei der Matheklausur am nächsten Tag war. Ich ließ sie aber machen, dann schließlich tat es ihr gut und ich liebte sie. Sie, war immerhin meine Mutter und seitdem wir unser Ritual haben, geht es iher Psyche wieder deutlich besser. Sie grabbelte also zu mir unter die Decke und ich reagierte bereits. Mein Körper reagierte auf ihre Wärme, man muss schon fast sagen Hitze, die Ihre Haut ausstieß und der Gedanke daran, dass sie nackt war und ich genau wusste was jetzt kommt, ließ auch den Rest von mir Reagieren und mein Penis versteifte sich schon leicht. “Hat er es wieder nicht gebracht?”, fragte ich nur im halbschlaf. “Ja, sei leise…”, war ihr knappe Antwort. Da merkte ich auch schon ihren Griff in meine Shorts. Sie umfasste meinen Halbsteifen und wichste ihn leicht. “War ist? Kannst du etwa nicht?”, wollte sie wissen. “Doch, doch, gib mir nur einen Moment, ich bin tot müde.”, sagte ich. Sie wichste kurz und als sie merkte, dass mein Penis in brauchbarer Härte war, kroch sie über mich und schob sich in einer routinierten Bewegung auf ihn drauf. Sie ließ sich auf meinen Schwanz gleiten, stöhnte gedämpft auf und fing an ihr Becken zu ...
    bewegen. Ich merkte, dass sie klatsch nass war, vermutlich nicht nur von ihren eigenen Säften und so lief das Gemisch aus Ihrer gerade erst benutzen Muschi an meinem Sack entlang. Ich liebte es zu ficken. Mir war es im Prinzip auch egal mit welcher Frau und deswegen möchte ich unser Ritual eigentlich ganz gerne. Sie wusste, dass ich ihren Ritt relativ lange aushalte, vor allem, wenn Sie so gut geschmiert ist und deswegen mochte sie es so gerne. Viel mehr brauchte sie es. Ihre Bewegungen wurden wilder und nun lag sie nicht mehr mit ihrem Oberkörper auf meinen, sondern hatte sich aufgerichtet. Ich wusste was jetzt kam. Sie nahm ihre Hand zur Hilfe und rubbelte sich ihre Muschi, während sie weiter auf mir ritt. Ich wusste, dass ich nun auch zum Orgasmus kommen musste, wenn ich auch was davon haben wollte, also spannte ich alles in mir an. Sie rieb sich immer heftiger und nach ein paar Minuten zuckte sich leise wimmernd auf mir, was bei mir nun auch alle Pforten öffnete und ich tief in sie spritze. Fast Augenblicklich sackte sie auf mir zusammen, küsste leicht meinen Hals, während mein Schwanz noch den Rest in sie rein pumpte. “Danke.” flüsterte sie noch, als sie von mir runter ging und mein Bett verließ. Routiniert griff ich nach einem Handtuch, das immer neben meinem Bett bereit lag und legte es auch meinen völlig nassen Penis, während ich ihr dabei zusah, wie sie mit zusammen gekniffennen Beinen Richtung Badezimmer ging. Ich musterte sie dabei und für ihre 49 Jahre sah sie ...
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