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Affären 09
Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hinein und spritzten herum und versuchten uns gegenseitig umzuwerfen. Schließlich landeten wir beide im seichten Nass, ich auf dem Rücken und Julia halb auf mir. Mein Schwanz, durch die kleinen Wasserspielchen schon sichtlich erregt, wurde nun vollends hart. Wie selbstverständlich griff sie danach und führte sich das gute Stück ein. Wie von selbst glitt ich tief in ihre feuchte Höhle. Wir legten sofort los. Julia begann schnell und rhythmisch auf mir zu reiten, während ich ihre prallen Pobacken packte und leicht auseinander zog. Wir küssten uns inbrünstig und dann schnappte ich nach ihren baumelnden Prachttitten. Ich lutschte und saugte an ihnen und entlockte ihr ein paar heftige Seufzer. Julias Orgasmus kam wieder wie aus dem Nichts. Plötzlich schrie sie laut los und ihre Muschi begann wie wild zu zucken. Nur diesmal bekam ich meinen Schwanz nicht so einfach aus ihrer Umklammerung und war ihren Kontraktionen hilflos ausgeliefert. Was sollte ich also anderes tun, als noch ein paar Mal kräftig zuzustossen und dann mit einem lauten Aufschrei mein Sperma in mehreren heftigen Schüben in ihre zuckende Grotte zu pumpen. Erschöpft blieben wir einen Moment so liegen und ich genoss Julias Körper auf mir und das kühle Wasser unter mir. Doch schon nach kurzer Zeit bewegte sie sich wieder und glitt an mir herunter. Als ihre Lippen mein schlaffes Glied umschlossen, wusste ich, dass das diesmal noch nicht alles gewesen war. Julia lutschte erst mal an meinem Schwanz und wartete geduldig, ... bis dieser wieder etwas Leben zeigte. Als er sich dann langsam regte und leicht härter wurde, intensivierte sie ihre Bemühungen, indem sie ihre Zunge mit ins Spiel brachte. So verwöhnte sie mich weiter oral, bis mein Stück erneut richtig hart war. „Komm, nimm mich wieder von hinten!“, forderte sie mich dann auf und kniete sich vor mir auf allen Vieren ins Wasser. Ich begab mich hinter ihr in Position und versenkte meine Latte mit einem Rutsch in ihrem Loch. Ich fickte los und das Wasser spritzte, genau wie ihre Muschisäfte, wild in der Gegend herum. Ich besorgte es ihr mit kurzen, harten Stößen, genauso wie beim letzten Mal, nur das ich diesmal wesentlich besser die Kontrolle hatte. Julia stöhnte und feuerte mich diesmal sogar lautstark an. „Ja, nimm mich … fick mich richtig hart! Jaaaa, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaa....“, und dann kam sie erneut. Als ihre Muschi anfing zu zucken, zog ich mich diesmal schnell zurück und presste stattdessen von hinten meinen Mund auf ihre Möse und schlürfte den ganzen Nektar, der reichlich aus ihr floss. Erschöpft rollte sie danach zur Seite und ließ sich einfach ins Wasser fallen. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns. „Jetzt fick mich, bis es dir kommt!“, forderte sie mich nach einer Weile auf. Ich drückte also ihre Schenkel auseinander und drang wieder in sie ein. Dann rammelte ich wie besessen los und fickte sie so schnell und hart ich konnte, bis sich mein zweiter Höhepunkt anbahnte. „Oh, Julia, du geiles Stück … mir kommt's gleich...“, ...