1. Affären 09


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Moment das Gefühl hatte, sie würden meinen Schwanz zerquetschen. Gleichzeitig brachten sie mich aber ebenfalls fast zum Höhepunkt, so dass ich mich lieber schnell aus ihr zurück zog. Stattdessen schob ich ihr drei Finger rein und fickte sie damit weiter. Die orgastischen Zuckungen ihrer Möse umschlossen mich dabei wie in einem Schraubstock und es flossen nun kleine Bäche ihres Mösensaftes über meine Hand, ja sie spritzte regelrecht ab, wie ich es bisher nur aus manchen Pornos kannte. Sehen konnte ich es leider nicht, ich spürte nur, wie sich ihre Nässe überall verteilte. Dazu brüllte sie den halben Park zusammen und ich hoffte inständig, dass man ihr Geschrei nicht auch am Lagerplatz hören konnte. Dann war es vorbei. Von einem Moment zum anderen hörte das Zucken auf und ihre Quellen versiegten. Ihr Geschrei brach ebenfalls ab und ihr ganzer Körper erschlaffte merklich. „Man, das war ja ein Abgang.“, meinte ich beeindruckt. Julia sagte erst mal nichts, ich hörte nur ihr starkes Keuchen. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder Luft zum Reden hatte. „Das war … wirklich gigantisch.“, seufzte sie dann. „Aber du bist nicht gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf, bis mir einfiel, dass sie das ja nicht sehen konnte und schob ein knappes „Nein“, hinterher. „Dann müssen wir das schnell nachholen. Such dir was aus.“ Ich wusste sofort, was ich wollte. „Dann stell dich doch bitte ans Geländer.“ Nackt wie sie war ging Julia von der Bank ans Geländer, lehnte sich leicht über die Brüstung und ...
    stützte sich mit den Händen auf der Querstange ab. So blickte sie über den nächtlichen See, während sie mir den Rücken und – noch wichtiger – ihren runden Po entgegenstreckte. Ich stellte mich sogleich hinter sie und drang erneut in sie ein. Dann packte ich sie an der Hüfte und fickte los. Was für ein Bild mussten wir abgeben: der dunkle See, die Sterne über uns und ich, wie ich Julia kräftig von hinten nahm, meine Lenden dabei deutlich hörbar gegen ihre Pobacken stoßend. Lange hielt ich das natürlich nicht aus, dafür war ich schon viel zu aufgeladen. Aber das musste ich ja auch gar nicht. Sie hatte ihren Orgasmus schließlich schon gehabt und nun sollte es nur um meine Befriedigung gehen. Die ließ auch nicht lange auf sich warten und schon nach ein paar weiteren Stößen war ich soweit. Ich ließ meinen Säften freien Lauf und ergoss mich mit einem lauten Stöhnen tief in ihrer heißen Grotte. Julia nahm meinen Höhepunkt mit einem erregten Keuchen zur Kenntnis und presste ihren Hintern fest gegen mich, während ich meinen Samen in sie spritzte. Wir blieben noch einen Moment so stehen und ich streichelte ihren Po und ihren Rücken und griff auch noch mal nach ihren dicken Brüsten, die jetzt steil nach unten baumelten. Dann lösten wir uns voneinander. Mit einem Lächeln meinte Julia: „Wir sollten langsam wieder zurück gehen, nicht dass man uns vermisst.“ Wir machten uns also auf den Weg zurück, wobei wir uns die ganze Zeit an den Händen hielten und uns erst kurz vor der Feierstelle los ...
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