1. Affären 09


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kopf auszuweichen. Doch mit einem Mal hielt sie still und wich mir nicht aus, so dass sich unsere Lippen plötzlich tatsächlich berührten. Es war nur ein leichter Kuss, doch er war trotzdem sehr intensiv. Ihre Lippen waren weich und süß und ich konnte mich nur zögerlich von ihnen trennen. Dann starrte ich Julia an. Es war stockfinster, so dass ich ihr Gesicht nicht wirklich sehen konnte. Ich meinte aber, ein Lächeln zu erkennen. Dann setzte sie nach und küsste mich richtig. Ihre Lippen pressten sich auf Meine und als ich ihre Zunge spürte, öffnete ich automatisch meinen Mund und gewährte ihr Einlass. Kurz darauf waren wir in einen innigen Zungenkuss versunken, der mich wahnsinnig erregte. Hatte ich gesagt, ich könnte mir nichts mit ihr vorstellen? Nun, keine Beziehung, dafür waren wir, wie erwähnt, zu verschieden. Aber Sex, das war etwas anderes. Den konnte ich mir sehr gut mit ihr vorstellen und sie war einfach viel zu attraktiv, um das zu leugnen. Julia schien ähnliche Gedanken zu haben, denn sie flüsterte plötzlich in mein Ohr: „Lass es uns tun!“ Dabei wanderte ihre Hand unter mein T-Shirt und begann meine Brust zu streicheln. Ich folgte ihrem Beispiel und öffnete langsam ihre Bluse, streifte sie ihr ab und vergrub mein Gesicht im weichen Fleisch ihrer vollen Brüste, das oben aus dem BH heraus schaute. Eigentlich war ich gar nicht so brustfixiert (Kathrin zum Beispiel hatte damals sehr kleine Brüste, die ich aber auch richtig niedlich fand), aber Julias wahrhaft üppige ...
    Brüste hatten mich schon immer angemacht. Man musste diese prallen Dinger einfach geil finden und sie verstand es auch, sie immer geschickt in Szene zu setzten, so dass man gar nicht drum rum kam, hin und wieder einen Blick in ihren meist großzügigen Ausschnitt zu werfen. Derweil tastete meine Hand auf ihrem Rücken nach dem Verschluss. Ich fand ihn und nach kurzem Probieren hatte ich ihn offen und nahm ihr den BH genüsslich ab. Jetzt bewiesen ihre Brüste, dass sie ihrer optischen Qualität entsprachen, denn obwohl sie schön weich und griffig waren, hingen sie fast gar nicht, sondern reckten sich mir keck entgegen. Ich nahm sie fast schon ehrfürchtig in die Hand und streichelte sie, bevor ich mich hinunter beugte und eine der Brustwarzen in den Mund nahm. Sie richtete sich sofort auf und Julia entwich ein erstes, leises Stöhnen. Ich wechselte den Nippel und machte mit meiner Zunge auch diesen hart. So liebkoste ich abwechselnd beide Brüste und merkte, wie sich Julias Erregung immer mehr steigerte. Dann hatte sie anscheinend genug, denn sie drückte mich von ihren Brüsten weg, nur um gleich darauf sich daran zu machen, mich auszuziehen. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und küsste und liebkoste nun ihrerseits meine Brustwarzen, die sich ebenfalls verhärteten und mir Schauer über den Rücken jagten. Julia hielt sich aber nicht lange damit auf, sondern küsste sich dann langsam an mir herunter, bis sie meine Hose erreichte. Dort angekommen, machte sie sich zügig an deren Knopf zu ...
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