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Der Sohn des Weinbauern
Datum: 27.01.2017, Kategorien: Verführung,
die Tür leise ab. Beruhige dich, dachte er, du hast Zeit, sie muß die Beine freiwillig breit machen, dann kannst du mit ihr machen was du willst. "Bitte" sagte er nun laut "da auf dem Schreibtisch liegt der Vertrag. Schauen sie bitte rein, lesen sie alles durch, es ist nichts Ungewöhnliches, aber wir müssen das schnell durchgehen und dann können sie unterschreiben. Er rückte ihr den Stuhl zurecht und Gudrun setzte sich. "Danke" sagte sie leise und schaute ihn von unten her an. Ihre Wimpern flatterten leicht, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie war so aufgeregt, daß sie das Gefühl hatte, ihre Beine wären aus Butter. Sie hatte viel von dem guten Wein genossen und war schon ziemlich angetrunken, aber diese Situation, allein mit ihm in seinem Zimmer zu sein hatte sie eigentlich vermeiden wollen. Schlagartig hatte sie wieder seine Blicke und das Bild seines geschwollenen Gliedes vom Vortag vor ihren Augen. Ihre Hand zitterte, als sie las und die Seiten umblätterte. Stefan stand neben ihr und genoß den Blick in ihren Ausschnitt in vollen Zügen. Er konnte sehr gut sehen, wie ihre großen weichen Brüste in den feinen Körbchen ihres BHs lagen. Ihrer inneren Erregung war es geschuldet, daß ihre Brustwarzen noch immer aufgerichtet und hart waren. Deutlich zeichneten sie sich an der Bluse ab. Langsam ließ er seinen Blick nach unten wandern. Der Rock umschloß straff ihre Schenkel, die Knie hatte sie zusammen gepreßt. Wie du wohl unten, zwischen deinen Beinen aussiehst, wie es wohl ist ...