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Keuschheit 11.Teil A
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich. „Du bist ein wirklich toller Lover, Norbert! Und ich habe auch immer sehr viel Vergnügen und Freude mit Dir und Deinem Zauberstab gehabt! Aber eigentlich nur immer dann, wenn Dir gerade danach war. Meine Bedürfnisse musste ich oft zurückstecken. Zu oft! Ich will auch ein Kind! Zur Zeit noch von dir!“ „Aber davon hast Du mir ja gar nie etwas gesagt!“ antworte ich überrascht. „Da siehst Du nur mal, wie sehr ich Dich interessiere!“ ereifert sich Gerda. „Du hättest auch ruhig mal fragen können, wann und wie ich es denn gerne habe! Aber nein! Wenn ihr Männer euer Vergnügen gehabt habt, dann war’s das!“ Gerda ist richtig zornig geworden! Da ich nicht weiss warum, fange ich an, mit ihr zu streiten. „Ach ja? Und wer hat denn immer gesagt, dass ich im Bett der Grösste bin? Wer hat immer gesagt, wie gut Dir mein Schwanz tut und wie süchtig Du nach ihm bist?“ „Das ist jetzt vorbei! Meine Freundinnen haben mir nämlich die Augen geöffnet! Ich liebe Dich über alles, Norbert! Aber ab heute drehen wir den Spiess um! Es wird Zeit, dass Du Dir wieder mehr Mühe mit mir gibst und mir mehr Aufmerksamkeit und Respekt zukommen lässt!“ „Weiber!!“ denke ich. „Ab und zu spinnen die einfach!“. Gerda scheint meine Gedanken zu erraten. „Du denkst, ich meine es nicht ernst, mein Schatz?“ Und höhnisch lächelnd fügt sie hinzu „Du wirst verdammt schnell merken, wie ernst ich es meine!“ Mit diesen Worten steigt sie von mir herunter. „Ich gehe jetzt duschen und mich frisch machen. Heute Abend ist ... Frauenabend angesagt. Meine Freundinnen und ich wollen wieder mal so richtig auf den Putz hauen!“ „Aber davon hast Du mir ja gar nichts gesagt!“ entgegne ich beleidigt. Vorbei die Hoffnung auf einen geilen, wilden Sexabend! „Das haben wir ja auch erst heute Nachmittag beschlossen.“ „Und was soll denn ich denn den ganzen Freitagabend alleine machen?“ „Spiel doch ein wenig mit Deinem Schwanz, mein Lieber!“ lacht Gerda. „Aber lass noch was für mich übrig, für den Fall, dass ich Lust auf ihn habe, wenn ich heimkomme!“ Sie lacht herzlich über ihren Witz und verlässt das Wohnzimmer in Richtung ihres Schlafzimmers. Kurze Zeit später schwebt sie, ihre Kleider über dem Arm, über den Flur. Nackt und wunderschön! Leise singend geht sie in’s Bad und ich höre, wie sie die Dusche aufdreht. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr unter der Dusche stehen und sie von oben bis unten zärtlich einseifen! Ich will sehen, ob ich nicht doch den heutigen Abend noch retten kann und Gerda im Bad überraschen. Doch die Türe ist abgeschlossen! „Das hat sie bis jetzt noch nie getan!“ schiesst es mir durch den Kopf. Ich presse mein Ohr an die Türe und höre Gerda fröhlich trällern „Tonight is the night, baby!“ Jetzt wird mir doch irgendwie mulmig! Als die Dusche abgestellt wird, gehe ich in die Knie und gucke durch’s Schlüsselloch. Gerda steht nackt vor dem Lavabo und betrachtet sich wohlwollend im Spiegel. Prüfend hebt sie ihre Brüste in die Höhe und lässt sie dann los. Sofort haben sie wieder ihre wunderschöne, feste ...