1. Die feine Gesellschaft


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    knallt Alfred das Leder über Maries nackte Schenkel und zerfetzt bereits beim ersten Hieb die Haut. Laut stöhnend quittiert die Gefolterte jeden Peitschenschlag. Als Alfred nach 20 grausamen Durchziehern auf den Bereich zwischen ihren Beinen schlägt schreit Marie laut auf. Das Peitschenleder hat sich nämlich in ihrer Scheide verfangen und dort eine blutende Wunde gerissen. Alfred peitscht wie wild die letzten 10 Schläge der armen Blondine zwischen ihre Beine und verletzt dabei die bereits geschwollenen Schamlippen mehrmals. Marie brüllt jetzt wie am Spieß und reißt mit aller Kraft an ihren Fesseln. Ihr Körper ist von Schweiß bedeckt und ihre Bewegungen gehen nach und nach in unkontrolliertes Zucken über. Aber dreißig Hiebe sind zuwenig um sie bewusstlos zu peitschen. Alfred zündet sich eine Zigarette an und stellt wieder seine Frage. Als Marie nicht antwortet nimmt er sein Feuerzeug und setzt die spärliche Schambehaarung der Detektivin in Brand. Nach wenigen Sekunden, während der sich die Frau vor Schmerz windet verbrennt das blonde Haarbüschel. Marie erhält jetzt eine Pause. Sie soll darüber nachdenken ob es nicht doch besser ist zu reden, denn danach soll sie mit glühenden Eisen gefoltert werden. Adolf hat inzwischen wieder Birgit hergenommen. Sie selbst musste zum Stall gehen und sich dort mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ein Geländer stellen, auf dem ihre großen festen Brüste aufliegen konnten. Leicht nach vorne gebeugt steht sie mit gespreizten Beinen da. ...
    Während der „Predigt" die Adolf nun hält zieht er der nackten Rivalin immer wieder einen Schlag mit dem mitgebrachten Stock über: „So Birgit heute werde ich dich endgültig fertigmachen. Mir ist es egal, ob du dabei draufgehst. Aber du kannst dich retten, wenn du jetzt redest." Die verrückte Birgit aber hat sich vorgenommen, Adolf nicht den Gefallen zu tun ihn gewinnen zu lassen. Und antwortet aufsässig: „Los du Memme, hol die Peitsche wir werden sehen ob du mich zum Reden bringst!" Adolf säuselt: „Oh nein du perverse Schlampe. Ich weiß, dass du es genießt dich auspeitschen zu lassen. Es bringt dir Befriedigung, dich bis zur Erschöpfung dabei aufzulehnen. Ich weiß sehr gut, dass ich dich nicht mit der Peitsche zum Reden bringe. Deshalb werde ich heute auf dich schießen, wenn du dich rührst bei dem was jetzt kommt. Loß nagelt ihre Brüste an das Geländer!" Birgit gerät in Panik sie schaut ihren Erzfeind ungläubig an als dieser ihr eine Pistole vor die Nase hält und danach auf ihr linkes Knie zielt. Wie mechanisch nimmt sie die Arme herunter und stützt sich weit gespreizt auf dem Balken auf. Mit dieser Folter hat sie nicht gerechnet. Sie kennt Adolfs Vorliebe für die Bullenpeitsche, aber so etwas, nein noch niemals hat Adolf solche Methoden angewandt. Aber es bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Ein Diener erscheint mit mehreren Nägeln und einem Hammer, baut sich vor Birgit auf und grinst ihr ins Gesicht, während er ihre rechte Brust auf dem Geländer zurecht legt. Erregt atmet die ...
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