1. Die feine Gesellschaft


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    so nur 20 Hiebe, einen von jedem in der Gasse einstecken. Sie geht leicht nach vorne gebeugt und steht nach kurzer Zeit wieder vor Adolf, der ihr diesmal keine Frage stellt, sonder sie mit einem kräftigen Peitschenhieb über ihre Schultern wieder in die Gasse zurückjagt. Auch die sportliche Marie wird jetzt langsamer. Sie ist schweißgebadet und keucht wie eine Hochleistungssportlerin nach einem Marathonlauf. Als sie wieder zu Adolf zurückkommt geht sie so langsam, dass jeder entlang der Gasse ihr zwei oder gar drei hiebe geben kann. Sie bricht unter Adolfs Peitschenhieb zusammen und hockt auf allen Vieren vor ihrem Peiniger als dieser wieder dieselbe Frage stellt. Adolf hat bereits einen Eimer Wasser bereitgehalten, den er über Marie mit den Worten, „also, weiter geht's, steh auf", ausgießt. Die durchtrainierte Frau möchte den Männern so lange wie möglich standhalten und rappelt sich mühsam auf, als Adolf ihr tatsächlich zu Hilfe kommt und sie vollends hochzieht. Wieder öffnet er die Handschellen, doch nur um die Hände der Detektivin sofort wieder hinter ihrem Rücken zusammenzubinden. Danach löst er die Riemen ihrer Schuhe, sodass sie diese von den Füssen streifen kann und schubst sie barfuß wieder in die Gasse hinein. Die neu gewonnene Freiheit ihrer Füsse kann Marie jedoch nicht geniessen. Die Gertenhiebe treffen jetzt nämlich besonders die festen Brüste die jetzt nicht mehr von den Armen geschützt werden können. Bereits nach zwei Durchgängen bricht Marie wieder zusammen ...
    und bleibt leblos vor Adolf liegen. Ihr ganzer Körper ist von teilweise blutigen Striemen bedeckt. Sie kommt auch nicht mehr zu sich als wieder ein Eimer voll kaltes Wasser über ihr ausgegossen wird. Nach einer Woche ist Adolf der Meinung, dass man jetzt weitermachen könnte mit der Befragung der Detektivinnen. So lange bereits sitzen Birgit, Eva und Marie bei Alfred fest. Die Männer haben die drei Frauen in der Zeit nicht mehr angerührt. Allerdings wurden täglich dieselben Fragen gestellt. Natürlich schweigen alle drei beharrlich. Zum weiteren Verhör bringt man die drei Schönheiten in eine inzwischen neu eingerichtete Folterkammer. Nackt stehen die Frauen mit hinter dem Rücken gefesselten Händen da, als Adolf zuerst Marie zu sich beordert: „Gegen die Schläge die du jetzt bekommst war das Spießrutenlaufen letzte Woche ein reines Vergnügen". Kurze Zeit später ist Marie and der Wand aufgehängt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen wartet sie auf die ersten Schläge, aber Alfred befiehlt: „Bindet ihr die Beine hoch, zu ihren Handgelenken!" Als dieser Befehl ausgeführt ist hängt der muskulöse Körper zusammengefaltet da.. Weit gespreizt sind nun auch die Beine und die Rückseiten der Schenkel sowie der dazwischen liegende Bereich der Peitsche ausgeliefert, die Adolf genüsslich entrollt als er seinem Opfer die kommenden Qualen ankündigt: „Zuerst werde ich dich mit dieser Peitsche auf deine Schenkel und deine Fotze schlagen. Dreißig Hiebe! Danach werden wir weitersehen. Mit aller Gewalt ...
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