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Die feine Gesellschaft
Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,
gehalten werden und auf ihrem braungebrannten muskulösen Körper einen roten Bikini, der aus einem im Schritt hochgeschnittenen Tanga und einem Oberteil besteht, das ihre festen Brüste in einem wunderbaren Dekolletee schön zur Geltung bringt. Alfred befiehlt allen sich in zwei Reihen neben dem Weg zum Stall aufzustellen. Jeder der 20 Leute muss sich vorher noch einige lange dünne Weidenruten von den Bäumen am Bach schneiden. Alfred und Adolf bewaffnen sich mit Stallpeitschen. So vorbereitet kann die Befragung der blonden Detektivin beginnen. Als die stolze Frau auf Adolfs Fragen nur antwortet: „Ich bin bereit für dieses Spiel. Lasst mich durch die Gasse", gibt der Gangster seinen Leuten ein Zeichen und sagt: „Du blondes Luder, geh bis zum Ende der Gasse und wieder zurück. Mal sehen wie lange du das Spiel durchhältst! Und ihr, schlagt ordentlich zu, aber verletzt mir das schöne Gesicht nicht, ich will sie noch ins Bordell verkaufen!" Marie geht so schnell es die Fesseln ihrer Beine und der aus groben Schottersteinen bestehende Weg zulassen durch die aus grinsenden Gangstern bestehende Spießrutengasse. Ihr spärlich bekleideter Körper muss dabei einen Hieb nach dem anderen von den beißenden Ruten einstecken. Anfangs schlagen die Männer bevorzugt auf ihren Hintern, den sie dummerweise aufgrund eines Reflexes mit ihren Händen zu schützen versucht. Aber die Weidengerten verursachen auf den Händen dieselben Schmerzen wie auf jeder anderen Stelle des Körpers. Am Ende der Gasse steht ...