1. Die feine Gesellschaft


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    wieder zur Peitsche greift sagt er grinsend: „Du wolltest doch sicher bequem sitzen. Für diese Strafminderung gibt es Zusatzhiebe!" Alfred schlägt jetzt mit dem langen dünnen Lederriemen der Stallpeitsche hart auf Evas nackte Schenkel ein und legt eine blutige Strieme neben die andere. Danach peitscht er Brüste und Schultern der schönen Frau und Eva muß ihren Kopf, das einzige Körperteil, das sie noch bewegen kann, weit zurücklegen um nicht von der Peitsche im Gesicht getroffen zu werden. Nach sechzig beißenden Hieben der zwei Meter langen giftig fauchenden Stallpeitsche hängt Evas Kopf matt zur Seite und Alfred hört auf die wehrlos Gefesselte zu schlagen. Ein Eimer voll kaltes Wasser wird über ihr ausgegossen und als sie wieder zu sich kommt fängt Alfred an die großen Nippel der festen Brüste zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu kneten. Danach nimmt er eine etwa 5 Zentimeter breite und einen Meter lange Holzlatte und schlägt damit mit voller Kraft auf die großen Brustwarzen seines Opfers. Bald sind die Brüste Evas grün und blau geprügelt. Dies hat mit erotischer Folter nichts mehr zu tun. Die vollbusige Schönheit brüllt deshalb wie am Spies und reisst wütend mit verheultem schmerzverzerrtem Gesicht an ihren Fesseln. Nach etwa zwanzig dieser brutalen Schläge verliert sie das Bewusstsein. Jetzt wird die bereits nackte und übel blutende Birgit auf dem Stuhl festgebunden. Auch sie mit weit gespreizten Beinen. Adolf zieht ein Messer und setzt die Spitze an Birgits Hals. ...
    „Na, soll ich dich abstechen? Nein vorher sagst du mir noch wo deine weiteren Helfer sind.!" Mit diesen Worten senkt sich der Stahl langsam in Birgits Oberarm. Ein mörderischer Schrei und ein wildes vibrieren ihres Körpers ist die Antwort auf diese Folter. Als Adolf das Messer wieder herauszieht ist die Detektivin ohnmächtig. Als sie nach mehreren Güssen mit kaltem Wasser wieder zu sich kommt, erhält sie von Alfred einige scharfe Hiebe mit dem Holzbrett auf ihre Brüste und Schenkel, was dicke teilweise aufplatzende Striemen verursacht, aber die Frau angesichts der brutalen Folter mit dem Messer nicht weiter zu beeindrucken scheint. Als sie auf eine weitere Frage lediglich flüstert „leck mich!" prügelt Alfred wie wild auf die Wehrlose ein. Nach wenigen Schlägen auf ihren Kopf fällt auch Birgit endgültig in Ohnmacht. Adolf ist das gar nicht recht, denn er hätte seine ärgste Feindin gerne noch weiter gefoltert. Sicher hätte sie irgendwann geredet. Inzwischen haben sich alle Bediensteten und auch die Bandenmitglieder im Stall versammelt. Nachdem Birgit und Eva bewusstlos geprügelt wurden erinnert man sich an Marie. Drei Männer bringen die blonde Schönheit mit auf den Rücken gefesselten Händen in den Stall, wo ihr Adolf die Fussgelenke mit einer höchstens 50 Zentimeter langen Schnur so fesselt, dass sie nur noch kleine Schritte machen kann. Die blonden Haare Maries sind zu einem Zopf geflochten. Sie trägt hohe Sandalen die von dünnen roten Lederriemchen an ihren schlanken Füssen ...
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