1. Die feine Gesellschaft


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    schöne Frau , als er dabei ihre Brustwarzen berührt. Ein Nagel wird etwa einen Zentimeter neben der Warze angesetzt und mit zwei schnellen Hammerschlägen in den Balken getrieben. Birgit beherrscht sich, ja keine Bewegung zu machen, weil sie nicht daran zweifelt, dass Adolf ihr sofort ins Knie schießen würde. Sie wundert sich, dass der Schmerz zwar groß aber nicht unerträglich ist, als bereits der zweite Nagel auf der anderen Seite der Brustwarze angesetzt und sofort hineingeklopft wird. Genau so wird mit der anderen Brust verfahren und bald ist Birgit auf eine gemeine Art an den Balken gefesselt. Sie hat jetzt wieder die Hände hinter den Kopf genommen und atmet schwer vor Schmerz, aber auch vor Erregung, als sie das beißende Ziehen in ihren Brüsten spürt, das von den Nägeln verursacht wird. Jetzt werden ihre Arme plötzlich an einem Seil zusammengebunden und hochgezogen., genau so weit, dass die festgenagelten Brüste leicht gespannt sind. Die erregten Brustwarzen stehen etwas über den Balkenrand hinaus. Zur Vervollständigung werden jetzt noch die Beine der Frau an die senkrechten Pfosten in leicht gespreizter Stellung gefesselt. Adolf stellt sich vor sein Opfer und zündet sich genüsslich eine Zigarre an. Mit dieser im Mundwinkel schlendert er um Birgit herum und freut sich am Anblick des schwitzenden erregten Frauenkörpers, der noch immer die deutlichen Spuren der brutalen Prügel zeigt, die er ihr vor einer Woche verabreicht hat. Heute wird es anders sein. Ganz planmässig ...
    wird er sie in Stücke schneiden, wenn sie nicht redet. Aber zuerst soll sie mit der Glut der Zigarre Bekanntschaft machen. Er geht dazu vor die gefesselte Frau und bückt sich leicht, so dass das glühende Ende seiner Zigarre in die Nähe von Birgits Brustwarze kommt. Fast berührt er diese, als er langsam aber kräftig an der Zigarre zieht. Birgit stöhnt und fängt an sich in ihren Fesseln zu winden, aber die Nägel tun ein weiteres um jedes Ausweichen zu verhindern. Das Stöhnen geht deshalb in ein verzweifeltes verbissenen Wimmern über. Als Adolf endlich mit der Glut die Brustwarze berührt und sie verbrennt kommt ein nicht enden wollender Schrei aus dem tiefsten Inneren der gefolterten Frau. Danach fällt sie fast ohnmächtig in sich zusammen. Aber Adolf gönnt ihr keine Zeit zur Erholung. Sofort wiederholt er die Folter an der anderen Brustwarze. Langsam schleicht Leo durch den Flur zum Büro aus dem er Geräusche gehört hat. Er lugt um die Ecke am Eingang und erkennt eine vermummte schwarze Gestalt, die über den Schreibtisch gebeugt im schwachen Lichtschein einer Taschenlampe in den dort herumliegenden Papieren stöbert. Inzwischen hat sich auch Sven angeschlichen und verharrt still einige Meter entfernt im Flur. Leo fackelt nicht lange. Er knipst das Licht an und ruft laut „Hände hoch!". Das klickende Geräusch einer entsicherten Pistole lässt die Gestalt hochfahren und langsam die Arme heben. Mit vorgehaltener Pistole nähert sich Leo und reißt der Gestalt die Sturmhaube vom Kopf. Etwas ...
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