1. Ein gefährliches Spiel!


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Verführung,

    Zunge zu bearbeiten. Längst hat sie aufgehört meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Sie stöhnt bei jeder Bewegung meiner Zunge lüstern auf und senkt mir ihr Becken rhythmisch entgegen wann immer meine Zunge in sie eindringt. Ein ihrer Hände krallt sich in meinen Oberschenkel und bohrt ihre Fingernägel in mein Fleisch, während die andere fahrig und abgehackt meinen Schwanz wichst. Ich spüre wie sich ihr Körper verkrampft und sie unter wilden Zuckungen begleitet von lautem, heftigen Stöhnen ihren ersten Orgasmus bekommt. Ihre Beine zerquetschen fast meinen Kopf, so fest presst sie sie zusammen, während ich sie ununterbrochen weiterbearbeite. Schlussendlich sackt sie regungslos auf mir zusammen. Ich lasse von ihr ab und gebe ihr einen Moment in dem sie sich schwer atmend erholen kann. Nach kurzer Zeit richtet sie sich auf, dreht sich um und setzt sich über meine Hüfte. Sie beugt sich vor und flüstert mir mit einer verruchten Stimme ins Ohr: "Wenn du mit deinem Schwanz auch so gut umgehen kannst wie mit deiner großen Klappe, werden wir noch viel Spaß miteinander haben!" Während Sie spricht fängt sie an ihre Hüfte auf und ab zu bewegen und lässt dabei ihre Schamlippen an meiner Lanze entlang gleiten. Ein geiles Gefühl zu spüren wie ihre Schamlippen heiß und feucht an meinem Schaft auf und ab rutschen. Ihre Hände krallen sich in meine Brust während sie das Tempo steigert. Nun greift sie nach meinem besten Stück, gleitet mit ihrer Hand ein paar Mal darüber und bugsiert ihn ...
    vor ihr Heiligtum bevor sie sich langsam darauf nieder lässt. Sie ist verdammt eng. Es dauert eine ganze Weile und sie muss mehrmals unter leisem Stöhnen auf und abgleiten bis ich ganz in ihr bin und spüre wie ich ganz leicht an ihren Muttermund stoße. Sie bleibt einen Moment sitzen und genießt es anscheinend so ausgefüllt zu sein. Dann erhebt sie sich und lässt mich fast aus ihr gleiten, um sich unter kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte wieder auf mich zu schrauben, bis ich spüre wie ihre Schamlippen etwas über meine rasierten Stoppeln kratzen und ich wieder leicht gegen ihren Muttermund stoße, nur um sogleich ihren Körper wieder zu heben und zu senken. Ihre Hände finden derweil keine Ruhe. Mal krallt sie ihre Fingernägel in meine Brust während sie einen leichten Katzenbuckel macht und sich auf mir abstützt, dann setzt sie sich wieder aufrecht hin und verwöhnt ihre Brüste nur um kurz darauf mit einer Hand in ihr langes Haar zu fahren und dieses durcheinender zu bringen. Ich kann sie spüren! Gleichzeitig massiert sie meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulatur, bei jedem auf und ab, während sie mit ihrer Hüfte kreist. Ich fange an ihr entgegen zu stoßen bis wir einen Rhythmus gefunden haben. Längst lässt sie sich nicht mehr kontrolliert auf mich herab, sondern lässt sich meinem Schwanz mit ihrem ganzen Körpergewicht regelrecht entgegen fallen, so dass ich sie bei jeder Runde regelrecht aufspieße! Wir putschen uns gegenseitig und steigern das Tempo. Ihrem Stöhnen mischen sich mehr ...
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