1. Ein gefährliches Spiel!


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Verführung,

    Es hat leider etwas gedauert bis ich die Zeit hatte wieder etwas niederzuschreiben. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt. Aber lest selbst! Wie immer steckt auch in dieser Geschichte ein Funke einer wahren Begebenheit. Ich hoffe auf zahlreiches Feedback. Danke Ich bin am Westbahnhof in Wien und gehe gerade zu meinem Zug. Am Bahnsteig sehe ich ein auffallend hübsches Mädchen stehen. Sofort nutze ich die Gelegenheit und schenke ihr ein Lächeln während ich weiter auf sie zugehe. Sie bemerkt mich und meine Geste, setzt ihrerseits aber einen abschätzenden Schmollmund auf und zieht eine Augenbraue leicht nach oben. Etwas verwundert über ihre Mimik, gehe ich weiter den Bahnsteig entlang auf sie zu. Kurz bevor ich sie erreiche wendet sie sich einer Freundin zu, die neben ihr steht und wechselt ein paar kurze Worte mit ihr. Dann zieht sie plötzlich ihre Freundin an sich heran und gibt Ihr einen innigen Kuss welchen diesen auch enthusiastisch erwidert. Ich habe mit vielem gerechnet, aber das überrascht mich doch etwas und ich verlangsame meinen Schritt für einen Moment. (Nicht etwa, dass ich etwas dagegen habe, allerdings erlebt man SO eine Abfuhr auch nicht jeden Tag.) Aber schnell überwinde ich die Verblüffung auf meinem Gesicht und ein amüsiertes Grinsen macht sich breit. Ich gehe weiter den Bahnsteig entlang, an den beiden noch immer eng umschlungenen Mädels vorbei und steige ein Stück weiter in den Zug ein. Die Zugfahrt verläuft unspektakulär und ich komme planmäßig an. Dort ...
    steige ich in die, außer mir, vollkommen leere S-Bahn um und suche mir einen Platz. Aber welche Überraschung! Da sitzt, etwas versteckt, genau dieses Mädchen und sieht aus dem Fenster. Ich nähere mich ihr und spreche sie an: "Das war mal eine andere Art einen Korb zu bekommen, noch dazu bevor ich dich überhaupt angesprochen habe. Allerdings war es sehr INTERESSANT." Sie runzelt kurz die Stirn bevor sie mich erkennt und antwortet: "Das stimmt und normaler Weiße versucht dann keiner mehr mich zu belästigen!", und schaut mich kalt an. "Wie gut, dass ich anders bin und nicht "Normal" ", antworte ich und lasse mich ihr gegenüber in den Sitz sinken. Sie blickt mich weiter ernst an. Eine harte Nuss denke ich mir! Aber mich reizt der Gedanke sie doch umzustimmen und ich sage mit einem freundlichem Lächeln: "Ich bin anscheinend nicht deine bevorzugte Gesellschaft, aber bevor ich dich nicht zum Reden gebracht habe lasse ich dich nicht in Ruhe!" Ich erwarte wirklich nicht mehr mit ihr anbandeln zu können, aber ich will sie zumindest so weit bringen, dass sie mit mir etwas Konservation betreibt. Während ich meine nächsten Worte überlege, hellt sich plötzlich ihr Gesicht auf und sie antwortet provokant: "Du lässt mich wirklich nicht in Ruhe! Oder? Aber was machst du wenn ich einfach anfange um Hilfe zu rufen?" Ich setzte ein süffisantes Grinsen auf und antworte: "Dann leg ich dich hier und jetzt übers Knie! Genauso wie man es mit frechen Mädchen macht!" Sie setzt einen raubkatzenartigen Blick ...
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