1. Eins plus drei


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    verlangte danach von den Frauen kosten. Hülyas Schleim war so anregend fischig im Geschmack, während Filiz' Nässe mir wie Wasser von den Fingern tropfte. Die beiden ließen mir keinen Wunsch unerfüllt. Schon bald lagen sie um die Mitte meines Körpers. Ich hatte die Augen vor Erwartung und Glückseligkeit geschlossen. Deshalb wusste ich nicht, ob es Hülyas Mund war, der meine aufragende Palme benetzte oder Filiz', deren Zunge langsam den Stamm entlang wanderte. Mein ganzer Unterleib war gereizt. Und als ich dann noch Finger über meinen harten Sack streichen spürte, die mal zärtlich, dann wieder kräftig meine Hoden bearbeiteten, stand ich bald vor dem finalen Schuss. So hätte es für mich Stunden weiter gehen können. Doch da klappte laut vernehmlich eine Tür zu. Das muss die Wohnungstür gewesen sein, durchfährt es mich und ich öffne die Augen. Im Rahmen der Schlafzimmertür steht - Caroline. "Das ist das Ende", fährt es mir schon in den Sinn. Doch Caroline lächelt. Sie zeigt kein Bisschen Verärgerung im Gesicht. Und dann spricht sie: "Kommt Mädchen, das ist genug. Ihr wisst ja: Gegessen wird zuhause." Während die beiden jungen Frauen sich vom Bett hinabrollen, legt Caroline ihr Kleid ab. Sie hat nichts darunter, stelle ich überrascht fest. Schon sitzt sie auf mir, führt mein immer noch hartes Glied gekonnt in sich ein und beginnt mich zu reiten. Ich kenne ihre immer feuchte, schon ein wenig weite Grotte nur zu gut. Aber sie kann mit ihrer Scheidenmuskulatur wie mit einer Hand ...
    arbeiten. Ich genieße die Bewegung ihrer runden Hüften. Und schon fahren meine beiden Hände gierig an ihre massigen Brüste. Wild schaukeln sie vor meinem Gesicht. Sie sind kaum zu bändigen Ich muss mich vorbeugen, sie zu greifen und kann endlich auch ihre großen vorstehenden Zitzen lutschen. Der Druck in meinem Gemächt wird immer stärker. Ich spüre meine Säfte aufsteigen. Schon ergießt sich ein erster Schwall. Es folgen weitere. Unentwegt schießt die Samenflüssigkeit in die Scheide meiner Frau. Meine Erregung muss so stark gewesen sein, dass ich beinahe alles auf Einmal verschieße. Es läuft Caroline bereits wieder zwischen den Schamlippen auf meinen Bauch. Auch sie entlockt sich mit meinem langsam abschwellenden Glied noch einen letzten Orgasmus, den sie mit einem leichten Stöhnen begleitet. Dann scheint alles vorbei. Als sich Caroline nach einiger Zeit erhebt, spricht sie mit einem Lächeln um die Mundwinkel: "Steh auf." Was dann folgte, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Sie redet die beiden jungen Frauen an: "Hülya, du bist doch immer so scharf auf Maiks Saft. Komm, lecke ihn mir aus der Dose. Und du Maik, magst doch den Schleim von Hülya so. Ich möchte, dass du es ihr richtig mit der Zunge besorgst. Für dich Filiz, bleibt dann nur, Maiks Pimmel sauber zu lutschen." Man muss sich die Anordnung der Personen nun so vorstellen: Caroline liegt mit geöffneten Schenkeln auf dem Bett. Vor dem Bett kniet Hülya und leckt ihr die Muschi. Ich liege rücklings vor ...
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