1. Eins plus drei


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    bringen würden. Aber solange ich hin und wieder an die Erlebnisse mit beiden jungen Frau dachte, wollte ich ihnen lieber fern bleiben. Es war denn auch Caroline, die zu meiner Überraschung den Kontakt zu Hülya wieder aufnahm. Sie hatte sie in der Stadt getroffen und sich mit ihr verabredet. So kam es nach fünf Monaten zu einem Wiedersehen. Unsere erste Begegnung nach so langer Zeit war ungewöhnlich förmlich. Da fehlten die Wangenküsse. Überhaupt mied ich jeglichen körperlichen Kontakt zu ihr. Die Atmosphäre zwischen uns war von einer großen Steifheit und Distanziertheit geprägt. Es war mir alles schlicht unangenehm. Caroline schien das nicht bemerkt zu haben. Sie war wie immer offenherzig, drückte die junge Frau an sich und küsste sie sogar auf den Mund. Die beiden scherzten, während ich abseits saß und mich mit dem Fußballprogramm im Fernsehen beschäftigte. Endlich war der Besuch beendet und ich war froh, wieder meine gewohnte Umgebung um mich zu haben. Caroline fühlte dies offensichtlich ganz anders. Sie besuchte in der Folgezeit wiederholt Hülya alleine. Ich schützte Arbeit oder irgendwelche Verpflichtungen vor, damit ich ja nicht in die Nähe der jungen Frau käme. Selbst an den Ausflügen, die wir früher doch so oft mit ihrer kleinen Tochter gemacht hatten, nahm ich nicht teil. Es war nun fast ein dreiviertel Jahr seit den fraglichen Ereignissen vergangen. Da bat mich Caroline, Hülya zu helfen. Der Abfluss in ihrer Küche sei defekt. Sie brauche auch einen neuen ...
    Wasserhahn. Ich möchte doch bitte die Teile anbringen. Ein Bekannter habe sie schon besorgt. Es werde nicht lange dauern. Sie selbst wollte shoppen gehen. In zwei oder drei Stunden würden wir dann gemeinsam ein zu Abend essen. Eine Absage war nicht möglich. Ich musste den Weg in Hülyas Wohnung immer noch mit Magengrummeln und schlechtem Gewissen antreten. Die Reparaturarbeiten waren dann tatsächlich nach einer guten halben Stunde beendet. Hülya zeigte sich mir gegenüber sehr zurückhaltend. Da auch Filiz zugegen war und die beiden Frauen genügend Gesprächsstoff hatten, konnte ich mich ganz auf die Arbeit konzentrieren. Nachdem ich das mitgebrachte Werkzeug in meiner Tasche verstaut und mich für den Nachhauseweg im Bad frisch gemacht hatte, bin ich zu beiden ins Wohnzimmer gegangen, um mich zu verabschieden. Ich wollte eigentlich nur kurz winken und adieu sagen. Aber Hülya hatte sich bereits erhoben und sagte: "Lieben, lieben Dank Maik. Komm, lass dich drücken." Dem konnte ich mich kaum entziehen. Und so umschlang ich Hülya mit beiden Armen und drückte ihren schlanken Leib. Doch Hülya nutzte meine immer noch vorhandene Schwäche für sie aus. Während ich sie nur herzte, schob sie mir keck ihre nasse Zunge in den Rachen. Das war unwiderstehlich. Ich antwortete. Und schon schnäbelten wir wie Jungverliebte, bis uns der Speichel aus den Mundwinkeln floss. Schon drückte ich ihren festen Po. Meine Hände fuhren von dort aus unter ihre Bluse und bearbeiteten ihre Rückseite bis hoch hinauf zu den ...
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