1. Eins plus drei


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    vor: "Hast du nie daran gedacht, wie das bei mir ankommt?" Mein Mund schnappte nach Luft. Was soll das, fragte ich mich. Doch schließlich begriff ich, worum es ging. Denn Hülya fuhr fort: "Das hättest du doch auch bei mir haben können, wenn du es so nötig hast." Dieses Luder war offensichtlich eifersüchtig auf ihre Freundin, verstand ich mit einem Mal. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, packte die junge Frau und küsste sie das erste Mal nicht wie ein Freund, sondern wie ein hemmungsloser Liebhaber. Hülya schien darauf nur gewartet zu haben. Denn ihre Zunge durchwirbelte schon bald mit einer nie gekannten Intensität meinen Mund. Hemmungslos saugten wir uns ineinander fest. Unsere Mundränder waren zunächst nass und schon bald rau vom intensivsten Küssen, das ich je erlebt habe. Dabei stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass ich wahrscheinlich schon seit Jahren auf Hülya scharf war, ohne es mir eingestehen zu wollen. Die Dämme waren gebrochen. Schon bald lag unsere Kleidung ungeordnet auf dem Fußboden herum. Wir begrapschten begierig unsere nackten Leiber und schleckten gegenseitig die Oberkörper ab. Hülya zutzelte an meinen Brustwarzen und durchfuhr mit ihren dünnen Fingern mein Brusthaar. Ich saugte ihre kleinen Brüste in meinen Mund ein und bearbeitete ihre Knospen mit Lippen und Zähnen. Dabei schnauften und keuchten wir. Unsere Leidenschaft war so intensiv, dass wir immer wieder Pausen brauchten, in denen wir eng umarmt dalagen und uns nur herzten. Unser Verlangen ...
    aufeinander war unermesslich. Schon hatte sich Hülya mit weit ausgebreiteten Beinen vor mir auf dem Bett ausgebreitet. Mit den Fingern drückte sie ihre stark behaarten dicken Schamlippen weit auseinander und bot mir ihr rosa Fleisch hin. Vor lauter Erregung brauchte ich eine Weile, um in ihr Innerstes vorzustoßen. Schließlich fingerte sie dann doch meinen Harten in ihr nasses Loch. Hülya war nicht schleimig wie Filiz, sondern nur triefend nass. Wie Wasser lief ihr die Flüssigkeit die Oberschenkel entlang. Ich brauchte nur wenige Male vorzustoßen, schon kamen wir beide gemeinsam. Wir hopsten gleichsam auf dem Bett, das bei jeder Bewegung quietschte. Auch nachdem ich mich ergossen hatte, blieb ich standhaft. Ich war immer noch scharf auf diese junge Frau. Und Hülya ging es ebenso. Die nächste Runde gingen wir geruhsamer, aber immer noch ungestüm und feurig an. Bei jedem vierten oder fünften Vorstoß hörte und sah ich, wie Hülya einen Abgang hatte. Schließlich kam auch ich noch einmal mit einer ungewöhnlichen Heftigkeit. Was zurückblieb waren zwei verschwitzte und erschöpfte Körper. Nach diesen Ereignissen habe ich mich erst einmal für einige Monate zurückgezogen. Es war wohl vor allem die Scham, die mich eine gewisse Distanz wahren ließ. Schließlich hatte ich in Caroline eine wunderbare, liebevolle Gattin, die mir auch in sexueller Hinsicht keine Wünsche offen ließ. Ich musste für mich selbst den Treubruch verarbeiten und hoffte, dass sich über die Zeit die Dinge wieder ins Lot ...
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