1. Eins plus drei


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Schulterblättern. Als Hülya dann mit ihren zarten Fingern über meine Brust und die Brustwarzen glitt, konnte ich nicht mehr an mich halten. Bald war der Büstenhalter hinaufgeschoben und ich begrapschte mit zunehmender Wolllust ihre kleinen Brüste. Dann folgte das Übliche. Ich bearbeitete mit Händen und Mund ihre Vorderseite. Bald schon fiel ihre Jeans und meine Hand bearbeitete ihre behaarte Scham. Alles schien wie beim letzten Mal abzulaufen. Wir lagen schon nackt im Bett und schmusten und befingerten einander. Da erst bemerkte ich, dass Filiz hinzu gekommen war und sich bereits entblättert hatte. Sie kroch zu uns auf die Liegestatt. Ich hatte sie schlichtweg vergessen, obwohl sie doch die ganze Zeit dabei war und alles, was zwischen Hülya und mir war, gesehen haben musste. Ich lag nun also mit zwei attraktiven jungen Frauen nackt im Bett. Davon hatte ich doch immer geträumt. Und nun war es von mir vollends unbemerkt Wahrheit geworden! Wie genoss ich Filiz' dichtes schwarzes Haar über meine Brust hinweggleiten. Gleichzeitig verschaffte mir Hülya mit ihren sich in meinem Brusthaar verfangenden Fingern eine ganz besondere intime Nähe. Wenn ich mich dann breit auf den Rücken legte, konnte ich gleichzeitig zwei unterschiedliche Frauenbrüste fühlen. Die von Filiz waren fest. Mit den Fingerkuppen konnte ich sogar die leichte Schwellung ihres Warzenvorhofs spüren. Dagegen fühlte sich Hülyas Brust immer ein wenig zarter an. Ich liebte ihre fest vorstehende Warze. Selbst wenn ich ...
    mit der Handfläche darüber hinwegfuhr, gab sie kaum nach. Und wie die beiden gleichzeitig juchzten und lachten, wenn ich ihre Möpse zärtlich knetete. Hülya zeigte so ausgeprägt weibliche Hüften. Das schien zu der schmächtigen Person so gar nicht zu passen. Aber es war herrlich, ihre Rundungen mit der Hand bis hinauf zu der schlanken Hüfte zu streicheln. Filiz war hingegen eher der fleischige Typ. Man konnte vorsichtig in ihr festes Fleisch greifen. Beide Frauen hatten so wundervoll weiche und volle Lippen, so wahre Knutschmäuler, die danach zu rufen schienen, sie mit Lippen und Zunge ausgiebig zu bearbeiten. Natürlich suchten meine Finger schon bald die besonderen weiblichen Regionen der jungen Frauen. Beide waren unrasiert und wiesen einen haarigen Busch auf. Hülyas ragte bis nahe an den Bauchnabel. Man konnte direkt hineingreifen in ihre dichten Locken. Filiz Scham war hingegen von einem weichen dünnen Flaum bedeckt, der den darunter liegenden Hügel sichtbar hervortreten ließ. Als meine Mittelfinger zwischen die Schamlippen der beiden glitten, schnellte mein Glied mit einem Mal steil empor und ragte aufrecht empor wie ein Antennenmast. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mir hatten es vor allem Hülyas Lippen angetan. Sie fühlten sich so fleischig und dick an. Bei Filiz dagegen hatte ich zuweilen den Eindruck, sie erst richtig sehen zu können, wenn mein Finger schon tief in ihrem Innersten verborgen war. Wie genoss ich dieses Spiel der Finger! Meine innere Aufgewühltheit ...
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